Wladimir Putin bald tot?: Läutet diese Katastrophe den Tod des Kreml-Chefs ein?
Nach dem heftigen Erdbeben, dass die russische Halbinsel Kamtschatka im Juli 2025 erschütterte, muss Wladimir Putin um sein Leben fürchten, sollte sich eine Reihe historischer Todesfälle an Russlands Staatsspitze fortsetzen. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Kristina Kormilitsyna
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe
05.09.2025 13.12
- Erdbeben-Hotspot Kamtschatka: Jüngste Naturkatastrophe löste Tsunami-Alarm aus
- Mysteriöse Todesserie im Kreml folgte auf Erdbeben auf russischer Halbinsel
- Schlechtes Omen für Wladimir Putin: Ist der Kreml-Chef bald tot?
Ende Juli 2025 sorgte eine Naturkatastrophe unweit der russischen Halbinsel Kamtschatka für Schlagzeilen: Ein heftiges Erdbeben mit einer gemessenen Stärke von 8,8 auf der Richter-Skala hat sowohl an den östlichen Küsten Russlands und Japans sowie an der US-Westküste Tsunami-Alarm ausgelöst.
Heftiges Erdbeben auf Halbinsel Kamtschatka löste Tsunami-Alarm aus
Das Beben war Angaben der US-Erdbebenwarte USGS zufolge das weltweit stärkste seit der Katastrophe von Fukushima im März 2011. Das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam gab die Stärke mit 7,8 an, die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass sprach zunächst von 7,9 und später von 8,7.
FOTOSTRECKE: Wladimir Putin: Wie neu geboren! Putin planscht im Eiswasser
Bild: Alexei Druzhinin/dpa
War die Naturkatastrophe auf der russischen Halbinsel ein böses Omen für Wladimir Putin?
Erdbeben im Umfeld der russischen Halbinsel sind keine Seltenheit, liegt Kamtschatka doch in einer Region, die für ihre hohe seismische Aktivität bekannt ist. Allerdings gingen bereits in der Vergangenheit einige Erdbeben in die Geschichte ein - nicht unbedingt wegen ihrer Zerstörungskraft, sondern aufgrund der politischen Folgen, die in engem zeitlichen Abstand zu den Naturkatastrophen zu verzeichnen waren. Ein düsterer, wenn auch wissenschaftlich gänzlich unbewiesener Zusammenhang zwischen heftigen Kamtschatka-Erdbeben und dem Tod russischer Staatsoberhäupter könnte nun, da die Erde in Russland erneut bebte, ein finsteres Omen für Wladimir Putins Zukunft sein.
Finstere Todes-Prophezeiungen nach Kamtschatka-Erdbeben
Kaum war das Hauptbeben in der Kamtschatka-Region samt Nachbeben abgeklungen, machte ein vielfach geteilter Post auf der Nachrichtenplattform X (vormals Twitter) die Runde, in dem der baldige Tod von Kreml-Chef Wladimir Putin prophezeit wurde. Der Tweet, den beispielsweise der Account "Saint Javelin" veröffentlichte, verdeutlicht mit einem simplen Zeitstrahl, dass gleich drei namhafte Staatsoberhäupter aus Russlands Geschichte das Zeitliche segneten, kurz nachdem es starke Erdbeben in Kamtschatka gegeben hatte.
Ist Wladimir Putin bald tot? Auch diese russischen Staatsoberhäupter starben nach Naturkatastrophen und Erdbeben
Demnach hatten bezeichnenderweise die Kamtschatka-Beben vom 3. Februar 1923 (Stärke 8,4), vom 5. November 1952 (Stärke 9,0) und vom 16. Februar 2006 (Stärke 4,6) gravierende Auswirkungen auf Russlands Politik: Im Kalenderjahr nach den Naturkatastrophen starben mit Wladimir Iljitsch Lenin († 21. Januar 1924), Josef Stalin († 5. März 1953) und Boris Jelzin († 23. April 2007) gleich drei russische Staatsoberhäupter. Ließe sich aus der Aneinanderreihung von Naturkatastrophen und Todesfällen im Kreml ein tatsächlicher Zusammenhang ableiten, müsste Wladimir Putin folgerichtig für das Jahr 2026 vorsorglich sein Testament machen und schon mal einen Sarg aussuchen...
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loc/news.de