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Lindsey Graham: Trump-Kumpel droht Wladimir Putin mit Bomben-Hammer

Senator Lindsey Graham (rechts) hat eine deutliche Warnung an Wladimir Putin ausgesprochen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Patrick Semansky

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  • Trump-Vertrauter droht Wladimir Putin mit Bombenangriff
  • US-Senator: Putin soll den "Ayatollah anrufen"
  • Donald Trump traut Wladimir Putin nicht über den Weg
  • US-Präsident stellt Wladimir Putin nächstes Ultimatum
  • Kreml ignoriert Donald Trump und spottet nach Drohungen im Ukraine-Krieg

US-Senator Lindsey Graham hat Russlands Präsident Wladimir Putin eindringlich vor den Folgen einer Missachtung von Donald Trumps 50-Tage-Frist für ein Friedensabkommen im Ukraine-Krieg gewarnt. Der Trump-Vertraute ließ mit einer Anspielung durchblicken, welche Folgen das Ignorieren seiner Vorstellung nach haben sollte.

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Trump-Vertrauter droht Wladimir Putin mit Bombenangriff: Er soll den"Ayatollah anrufen"

In einem Beitrag beim Kurznachrichtendienst X riet der enge Trump-Verbündete dem russischen Präsidenten, den "Ajatollah anzurufen", sollte er sich fragen, was nach Ablauf der Frist passiere.

  • Die Anspielung bezieht sich offenbar auf jüngste US-Luftangriffe gegen iranische Nuklearanlagen und deutet ähnliche militärische Maßnahmen gegen Russland an.
  • Graham warnte zudem Länder, die durch den Kauf von billigem russischem Öl Putins Kriegsmaschinerie unterstützen. Sie sollten Trumps Drohungen ernst nehmen, so der Senator.

Donald Trump traut Wladimir Putin nicht über den Weg

Der US-Präsident zeigte sich jüngst frustriert über Wladimir Putins fortgesetzte Angriffe im Ukraine-Krieg. In einem Interview mit der BBC erklärte Trump, er sei "enttäuscht" vom russischen Präsidenten. Viermal habe man sich bereits auf einen Deal geeinigt, doch dann habe Putin erneut Ziele wie ein Pflegeheim in Kiew attackiert.

  • Auf die Frage, ob er dem russischen Staatschef vertraue, antwortete Trump: "Ich vertraue fast niemandem."

Donald Trump stellt Wladimir Putin nächstes Ultimatum

Trump hat Russlands wichtigsten Handelspartnern mit drastischen Wirtschaftssanktionen gedroht. Sollte Putin nicht innerhalb von 50 Tagen ein Friedensabkommen im Ukraine-Krieg unterzeichnen, würden 100-prozentige Zölle verhängt werden.Der US-Präsident kündigte zudem an, "erstklassige Waffen" an die Ukraine zu liefern. Die Lieferungen sollen über Nato-Länder abgewickelt werden, wobei europäische Staaten die Kosten tragen würden.

Kreml ignoriert Donald Trump einfach nach Drohungen im Ukraine-Krieg

Im Kreml sorgten die Trump-Drohungen bisher allerdings für offen vorgetragene Gleichgültigkeit.

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