Politik

Wladimir Putin: Kreml-Insider enthüllt 5-Wort-Abrechnung mit Donald Trump

Wladimir Putin startete seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Mikhail Metzel

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  • Wladimir Putin unbeeindruckt von Donald Trumps Ultimatum
  • Brachiale 5-Wort-Abrechnung nach Trump-Drohung
  • Was Wladimir Putin für einen Frieden im Ukraine-Krieg fordert

Wladimir Putin zeigt sich von Donald Trumps Drohungen mit 100-prozentigen Sekundärzöllen gegen Russland angeblich unbeeindruckt. Der US-Präsident hatte dem Kremlchef ein 50-Tage-Ultimatum gestellt, um den Krieg in der Ukraine innerhalb dieses Zeitraums zu beenden.

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Ein Kreml-Insider erklärte gegenüber Reuters allerdings, dass der russische Machthaber nicht glaube, die Amerikaner hätten sich ernsthaft mit ihm über Details eines Friedensabkommens für die Ukraine auseinandergesetzt. Es ist eine brachiale 5-Wort-Abrechnung nach Trumps Drohung.

  • Putin stelle die Interessen Russlands über alles andere und werde fortfahren, bis "er bekommt, was er will". 

Der russische Machthaber werde sich nicht dem Druck aus Washington beugen und lasse sich nicht von Trumps Forderungen bewegen. Der Informant aus dem Kreml-Umfeld betonte, dass Putin seine Bedingungen für Friedensverhandlungen nicht aufgeben werde.

Was Wladimir Putin für einen Frieden im Ukraine-Krieg fordert

Wladimir Putin hat mehrere Bedingungen für einen möglichen Frieden in der Ukraine gestellt, die einer bedingungslosen Kapitulation gleichkommen.

  • Zu den Forderungen gehören eine rechtlich bindende Zusage, dass die Nato sich nicht nach Osten ausdehnt, sowie die Neutralität der Ukraine und Beschränkungen ihrer Streitkräfte. 
  • Putin verlangt außerdem den "Schutz russischsprachiger Bevölkerung in der Ukraine" und die Anerkennung der russischen Gebietsgewinne.

Die Trump-Administration hat bereits signalisiert, die russische Souveränität über die Krim und die Kontrolle über die vier Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja zu akzeptieren. Auch eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine wurde offenbar ausgeschlossen, was in Kiew und bei seinen Verbündeten für Empörung sorgte.

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