Morddrohung gegen Donald Trump: "Es wäre sehr einfach...." So soll "The Don" hinterrücks getötet werden

Für das iranische Mullah-Regime ist Donald Trump derzeit Staatsfeind Nummer eins. Nun wurde der US-Präsidenten unverhohlen mit dem Tode bedroht: Trump solle achtgeben, beim Sonnenbaden nicht von iranischen Drohnen eliminiert zu werden.

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• Morddrohungen gegen Donald Trump aus dem Iran
• Iranischer Regierungsberater droht US-Präsident mit Drohnen-Anschlag beim Sonnenbaden
• "Es wäre sehr einfach..." So will der Iran Donald Trump ermorden

Als sich Donald Trump und die USA im Juni 2025 in den eskalierenden Konflikt zwischen dem Iran und Israel einschalteten, ließ der US-Präsident nicht nur Bomben auf iranische Atomanlagen abwerfen, sondern sprach auch Worte aus, die die Empörung im iranischen Mullah-Regime hochkochen ließen. Dass Donald Trump andeutete, den Aufenthaltsort des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, zu kennen und jederzeit in der Lage zu sein, ihn zu eliminieren, machte den US-Präsidenten im Iran zum Staatsfeind Nummer eins, dem nun ebenfalls mit dem Tod gedroht wird.

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Morddrohung gegen Donald Trump: Iran will US-Präsidenten eliminieren

Wie aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen ist, hat ein hochrangiger iranischer Beamter hat US-Präsident Donald Trump persönlich mit einem möglichen Drohnenangriff gedroht. Javad Larijani, seines Zeichens Berater des iranischen Obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei, erklärte, Trump könne nicht mehr sicher in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida sonnenbaden. Der Präsident könnte jederzeit von einer Drohne getroffen werden, während er sich dort entspanne.

"Trump hat etwas getan, wodurch er nicht mehr in Mar-a-Lago sonnenbaden kann", sagte Larijani laut dem "Daily Express". Der iranische Berater wurde noch deutlicher: "Während er dort mit dem Bauch zur Sonne liegt, könnte eine kleine Drohne ihn am Nabel treffen. Es wäre sehr einfach."

Nach US-Angriffen auf Atomanlagen im Iran erhält Donald Trump Todesdrohungen

Die Drohung steht im direkten Zusammenhang mit den jüngsten US-Angriffen auf iranische Atomanlagen. Donald Trump hatte nach den Luftschlägen behauptet, die Einrichtungen seien "ausgelöscht" worden. Das Pentagon stellte den US-Präsident kurz darauf als Lügner bloß und revidierte, das iranische Nuklearprogramm sei durch die Angriffe erheblich zurückgeworfen worden.

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Iran bedroht Donald Trump mit dem Tod durch Mini-Drohnen

Die explizite Drohung des Beraters des Obersten Führers zeigt die angespannte Lage zwischen den USA und dem Iran. Larijani machte unmissverständlich klar, dass Trump sich nach den Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen nicht mehr sicher fühlen könne. Die Erwähnung einer "kleinen Drohne" deutet auf die technischen Möglichkeiten hin, die dem Iran zur Verfügung stehen könnten.

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loc/news.de/stg