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Donald Trump irritiert: Wladimir Putin reibt sich die Hände - Waffenlieferungen gestoppt

Donald Trump liefert vorerst keine Waffen mehr in die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/AP | Manuel Balce Ceneta

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  • Donald Trump stoppt Waffenlieferungen an die Ukraine
  • USA habenBedenken über zu geringe eigene Waffenbestände
  • Mitten im Ukraine-Krieg liefert Trump keine Raketen und Munition mehr

Die Ukraine verteidigt sich seit über drei Jahren gegen die russische Invasion. Wladimir Putin hält aktuell knapp 20 Prozent des Landes im Osten besetzt.Jetzt muss Kiew auf zugesagte US-Waffenlieferungen verzichten. Laut Medienberichten stoppte das Pentagon die Lieferung. Grund dafür seien Bedenken über zu geringe eigene Waffenbestände.

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Das Weiße Haus bestätigte die Entscheidung indirekt.In einem Statement der stellvertretenden Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, hieß es zum Trump-Waffenstopp aber:

  • "Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Interessen Amerikas in den Vordergrund zu stellen, nachdem das Verteidigungsministerium die militärische Unterstützung und Hilfe unserer Nation für andere Länder auf der ganzen Welt überprüft hatte."
  • Die Stärke der US-Streitkräfte bleibe unbestritten, betonte Kelly und fügte hinzu: "Fragen Sie einfach den Iran".
  • Das US-Verteidigungsministerium äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.

Mitten im Ukraine-Krieg liefert Trump keineRaketen und Munition mehr

Die Waffen waren der Ukraine noch unter Präsident Joe Biden zugesagt worden - von Donald Trump werden sie jetzt nicht geliefert.Betroffen seien Raketen und Munition, berichteten "Politico" und der Sender NBC News unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Person beziehungsweise Verteidigungsbeamte und Kongressmitglieder.

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