Donald Trump kann es nicht verbergen: Trumps Körpersprache lügt nicht - US-Präsident "verbirgt etwas"

Donald Trumps öffentliche Äußerungen könnten Bände füllen - doch mit seiner Körpersprache enthüllt der US-Präsident Einzelheiten, die seinen Worten widersprechen. Eine Expertin erkennt nach einer Analyse, was Trump zu verbergen versucht.

• Artikel teilen:

• Körpersprache von Donald Trump analysiert
• Expertin entlarvt, was Donald Trump bei Ausführungen zu Israel verbirgt
• US-Präsident nervös und unsicher: Das ist Trumps wunder Punkt

Verbale Verlautbarungen von Donald Trump gibt es wie Sand am Meer - doch nicht immer sind es ausschließlich die vom US-Präsidenten gesprochenen Worte, die Rückschlüsse auf Trumps wahre Emotionen geben. Eine Körpersprache-Expertin hat nun Donald Trumps jüngste Äußerungen zur US-Bombardierung im Iran analysiert und Überraschendes aufgedeckt.

Lesen Sie außerdem:

• "Er zerbricht!" US-Präsident wird zwischen den Fronten aufgerieben
• Nato-Generalsekretär irritiert mit Lobrede auf "Daddy" Trump
• "Versucht es doch!" US-Präsident tobt nach geforderter Amtsenthebung drauflos
• Peinlich-Szene macht Läster-Trump zur "Witzfigur der ganzen Welt"
• US-Präsident wird durch schamlose Eier-Prahlerei zur Lachnummer
• US-Präsident hoffnungslos verloren - dieser Fehler hatte milliardenschwere Folgen
• Wie geht es weiter, wenn Donald Trump stirbt?
• Dürftig kaschierte Blessur schürt neue Gerüchte um schwere Krankheit
• "Er ist ein leichtes Ziel!" Donald Trump offenbart Mordpläne

Expertin entschlüsselt verräterische Körpersprache von Donald Trump

Im britischen "Daily Express" sind die Schilderungen von Inbaal Honigman zu lesen, die sich auf die Analyse von Körpersprache spezialisiert hat. Für die Expertin wurde während Donald Trumps Redebeitrag bei einer Pressekonferenz kurz nach der US-Bombardierung iranischer Atomanlagen eines deutlich: Mimik und Gestik des US-Präsidenten verrieten spannende Details, wann immer Donald Trump auf Israel zu sprechen kam.

Der US-Präsident wurde zu den Auswirkungen des überraschenden Angriffs auf die iranische Atomanlage Fordo befragt. Dabei behauptete Trump, die Anlage sei vollständig zerstört worden. Expertin Inbaal Honigman identifizierte nach ihrer Analyse drei verschiedene Verhaltensmuster bei Donald Trump: Zu erkennen gewesen seien nicht nur Trumps selbstbewusstes Auftreten bei Iran-Fragen, sondern auch deutliche Unsicherheit bei Israel-Themen sowie nervöse Gesten beim Thema Fordo-Operation.

Donald Trump kann Nervosität bei Aussagen über Iran-Bombardierung nicht verbergen

Bei Fragen zum Iran zeigte Donald Trump der Körpersprache-Expertin zufolge ein völlig entspanntes Verhalten. Der US-Präsident stand der Analyse zufolge mit selbstbewussten, geraden Schultern vor den Journalisten und hielt direkten Augenkontakt. Ein kleines Lächeln umspielte dabei seine Lippen. Diese Körpersprache deutet nach Einschätzung der Expertin darauf hin, dass sich Trump stark und überlegen fühlte. Er habe bei diesem Thema vollkommen sicher gewirkt. Nur als er über eine mögliche zukünftige Beziehung zum Iran sprach, blickte er kurz zur Seite. Dies interpretiert Honigman als Zeichen dafür, dass Trump an dieser Stelle eher Vermutungen anstellte oder hoffnungsvoll war, anstatt Fakten zu nennen.

Israel als Trumps wunder Punkt? Körpersprache des US-Präsidenten verrät Geheimnis

Trumps Körpersprache veränderte sich deutlich, als er über Israel sprach. Der direkte Augenkontakt mit dem Interviewer verschwand vollständig. Stattdessen blickte der US-Präsident nach unten. Honigman interpretiert die gesenkten Augenlider als Hinweis darauf, dass Trump möglicherweise etwas verheimlicht:

• "Wenn der Präsident mit der Presse über Israel spricht, ist seine Körpersprache ganz anders als bei seinen Äußerungen über den Iran."
• "Sein Blickkontakt mit dem Interviewer ist verschwunden, man kann erkennen, wie er nach unten schaut. Das ist ein Hinweis darauf, dass er möglicherweise etwas verbirgt."

Trump müsse sorgfältig überlegen, was er sagen durfte und was nicht. Die Expertin vermutet, dass Trump über geheime Informationen aus Israel verfügen könnte, die er nicht preisgeben darf. Diese vorsichtige Körpersprache stehe im starken Kontrast zu Trumps selbstsicheren Auftreten bei Iran-bezogenen Fragen. Die Analyse deutet darauf hin, dass das Thema Israel für Trump deutlich sensibler war.

Donald Trump unsicher und nervös: Hier offenbar der US-Präsident mangelnde Sicherheit

Besonders auffällig war Trumps Verhalten beim Thema Fordo-Operation. Honigman beobachtete widersprüchliche Kopfbewegungen, die für Kenner von Körpersprache-Feinheiten Bände sprechen. Inbaal Honigman wörtlich:

• "Präsident Trumps Körpersprache wirkt etwas weniger selbstbewusst, wenn er über die Fordo-Operation spricht. Mal nickt er, mal schüttelt er den Kopf."
• "Diese gemischte Körpersprache deutet auf ein ungleiches Verständnis der Lage hin. Er möchte keinen Fehler machen, ist sich aber nicht sicher, ob er jedes Detail versteht."
• "Er gibt die Frage an Verteidigungsminister Hegseth weiter, doch dann sieht man Trump wieder, wie er mit den Fingern aneinander tippt. Diese nervöse Geste ist ein Versuch Trumps, sich selbst zu beruhigen."
• "Diese Bewegung deutet darauf hin, dass dieser Teil des Gesprächs für den Präsidenten etwas stressig ist."

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

loc/news.de/stg