Putin könnte angreifen: Sie warten auf Geheim-Befehle: 16.000 Nato-Soldaten schon an der Russland-Grenze

An der Nato-Ostflanke proben 16.000 Soldaten den Ernstfall. In Estland trainieren Truppen des Verteidigungsbündnisses 100 Kilometer hinter der Russen-Grenze die Abwehr eines möglichen Putin-Angriffs.

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• Wladimir Putin eskaliert: Nato simuliert Kreml-Angriff an der Ostflanke
• 16.000 Soldaten proben Krieg gegen Russland in Estland
• Nato-Soldaten stehen 100 Kilometer von der Putin-Grenze entfernt

Diese Szenen wird Wladimir Putin sicherlich ganz genau im Blick behalten. Kein Wunder: Hier wird der Nato-Krieg gegen ihn geprobt. In Estland findet derzeit eine großangelegte Nato-Militärübung statt, bei der 16.000 estnische und weitere Nato-Soldaten die Abwehr eines russischen Angriffs trainieren. Die Übung simuliert unter realistischen Bedingungen den Ernstfall an der östlichen Flanke des Verteidigungsbündnisses.

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Wladimir Putin eskaliert: Nato simuliert Kreml-Angriff an der Ostflanke

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, umfasst das Manöver Überraschungsangriffe mit Soldaten, Panzern und Drohnen. Die Übungsszenarien sind bewusst realitätsnah gestaltet, um die Verteidigungsfähigkeit der Nato-Truppen unter möglichst authentischen Bedingungen zu testen. Dabei sind demnach zwei estnische sowie Brigaden aus Großbritannien, Frankreich und Finnland.

• Das Prinzip der Übungen: Tausende Soldaten werden in zwei Gruppen aufgeteilt - jeweils in "den Westen" und "den (russischen) Angreifer". Beide Seiten bekommen laut "Bild" geheime Befehle, die die andere Seite nicht kennt und darauf reagieren muss.

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Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vladimir Smirnov

Nato-Soldaten stehen 100 Kilometer von der Putin-Grenze entfernt

Die Militärübung in Estland, laut "Bild" knapp 100 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, unterstreicht die wachsende Bedeutung der baltischen Staaten für die Verteidigungsstrategie der Nato. Als direkter Nachbar Russlands nimmt Estland eine Schlüsselposition an der östlichen Flanke des Bündnisses ein.

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rut/news.de/stg