Donald Trump: Kritik nach Rom-Auftritt: Scharfe Vorwürfe gegen Melania Trump

Donald Trump hat sicherlich mit vielem gerechnet. Und obwohl überwiegend positiv von seinem Besuch bei der Papst-Beerdigung in Rom berichtet wurde, gibt es eine Person, die Anlass für bittere Vorwürfe ist - Ehefrau Melania.

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Es war schon im Vorfeld ein gut inszeniertes Spektakel - der Besuch von Donald Trump in Rom. Bereits bei Abflug in Washington zeigte sich der US-Präsident ungewohnt gelöst Arm in Arm an der Seite von Ehefrau Melania. Doch ausgerechnet sie soll im Netz nun für fiese Vorwürfe sorgen. Die Hintergründe.

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Double bei Papst-Beerdigung? Fiese Vorwürfe gegen Donald Trumps Ehefrau im Netz

Denn: Der Auftritt der First Lady in Rom heizte im World Wide Web abermals die Spekulationen um ein Melania-Double an, welches extra engagiert wurde, um an der Seite von Donald Trump sich öffentlich zu präsentieren. Auf den offiziellen Pressebildern aus Rom zu sehen ist Melania Trump, wie sie in einem schlichten schwarzen Blazerkleid und mit schwarzem Schleier - den Blick meist tief gesenkt, an der Seite ihres Mannes weilt. Doch einige User:innen im Netz sind überzeugt - das ist gar nicht Melania!

Auf der Nachrichtenplattform "X" hagelt es zahlreiche Kommentare in diese Richtung. Besonders eine Frage sorgte für ungewöhnliche Reaktionen:

Melania-Trump im Fokus: "Wenn sie es ist, dann sieht sie sehr schlecht aus"

Auf die Frage, ob das Melania sei, sind sich "X"-User:innen keineswegs sicher. Während einer schlichtweg mit "nope" antwortet, behauptet ein weiterer: "Für mich ist das eine Doppelgängerin." Und es gibt noch mehr Zweifel: "Sie sieht ihr ähnlich. Wenn sie es ist, dann sieht sie sehr schlecht aus. Normal achtet sie so sehr auf ein tadelloses Aussehen. Diese tiefen Grübchen, seltsam... ." "Ich habe große Zweifel" nährt ein weiterer Nutzer bei "X" die Doppelgänger-Theorie.

Melania Trump: Geburtstag im Zeichen der Trauer

Und dennoch: Die Mehrheit der Realisten überwiegt und zerpflückt die Theorie des Melania-Doubles dann doch. Obwohl die First Lady an diesem Tag allen Grund hatte, sich von jemand anderes vertreten zu lassen - schließlich war es ihr eigener Geburtstag, den sie hier bei der Papst-Beerdigung in Rom verbrachte - offenkundig. Oder etwa nicht?

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ife/news.de