Donald Trump: US-Präsident stellt Putin 100-Tage-Ultimatum für Ukraine-Deal

Donald Trump hat Wladimir Putin ein Ultimatum gestellt. In exakt 100 Tagen soll der Kremlchef einen Ukraine-Deal mit den USA abschließen. Doch die Zeitspanne verwundert. Schließlich wollte der US-Präsident den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden. Das plant Trump.

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• Donald Trump stellt Wladimir Putin 100-Tage-Ultimatum
• US-Präsident will Kremlchef zu Ukraine-Deal drängen
• Trump wollte Ukraine-Krieg ursprünglich binnen 24 Stunden beenden

Donald Trump hat während des Wahlkampfes immer wieder beteuert, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können. Doch was wurde aus diesem Versprechen? Am 20. Januar wurde der Republikaner zum zweiten Mal als US-Präsident vereidigt und passiert ist in punkto Ukraine-Krieg bislang nichts. Die Kämpfe dauern noch immer an.

Donald Trump stellt Wladimir Putin 100-Tage-Ultimatum

In seinen ersten TV-Interviews hatte Donald Trump zwar über Wladimir Putin und den russischen Angriffskrieg gesprochen, doch seinen Worten ließ der Republikaner bislang keine Taten folgen. Oder etwa doch? Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, soll Donald Trump Wladimir Putin ein 100-Tage-Ultimatum gestellt haben.

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Donald Trump bricht Wahlversprechen, Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden zu beenden

Demnach hat Trumps Ukraine-Gesandter Keith Kellogg die Aufgabe, in exakt 100 Tagen einen Deal mit Wladimir Putin auszuhandeln. Eine Zeitspanne, die durchaus verwundert. Statt den Ukraine-Krieg wie angekündigt binnen eines Tages zu beenden, scheint sich der neue US-Präsident nun 100 Tage Zeit zu lassen. Doch was passiert, wenn Wladimir Putin nicht bereit ist, auf einen Ukraine-Deal einzugehen? Gegenüber einer Journalistin deutete Trump an, dass die USA dann weitere Sanktionen gegen Russland erlassen könnten.

Kein Abzug der Putin-Truppen? So könnte Donald Trumps Ukraine-Deal aussehen

Unklarheit herrscht weiterhin darüber, wie Donald Trumps Ukraine-Deal tatsächlich aussieht und welche Bedingungen daran geknüpft sind. Laut "Bild" soll es dem US-Präsidenten nicht um den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine gehen, sondern um eine "Pufferzone entlang der Front innerhalb der Ukraine und dem Einfrieren des Krieges entlang dieser Linie."

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fka/loc/news.de