Wladimir Putin lässt Kinder indoktrinieren: Russen-Nachwuchs bekommt Gehirnwäsche im Kindergarten

Bei seiner Mission, die Begeisterung für den Ukraine-Krieg im eigenen Land aufrecht zu erhalten, hat es Wladimir Putin auf die Kleinsten abgesehen: In russischen Kindergärten ist die Gehirnwäsche zum "Jahr der Verteidigung des Vaterlandes" längst in vollem Gange.

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• Wladimir Putin ruft "Jahr der Verteidigung des Vaterlandes" aus
• Putin-Propaganda schon im Kindergarten: Kreml-Chef befiehlt Gehirnwäsche
• So wird der Russen-Nachwuchs auf Kriegsbegeisterung gedrillt

Seinen Ende Februar 2022 begonnen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt Wladimir Putin nicht nur an der Front - auch im eigenen Land ist der Kreml-Chef gezwungen, mit seiner Propaganda-Maschinerie die Begeisterung für das Blutbad in Russlands Nachbarland aufrecht zu erhalten. Dass Putin dafür jede Zielgruppe recht ist, zeigt ein Bericht über die aktuellen Zustände in russischen Kindergärten.

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Wladimir Putin befiehlt Hirnwäsche im Kindergarten: Kriegspropaganda außer Rand und Band

Wie bei "United 24 Media"und "Vertska" zu lesen ist, soll Wladimir Putin keine Skrupel haben, seine Kriegspropaganda schon den jüngsten Russinnen und Russen eintrichtern zu lassen - im konkreten Fall sind es Kindergartenkinder, die während der Kita-Betreuungszeiten auf Kriegskurs gedrillt werden. Bei den Knirpsen, die beispielsweise in der russischen Stadt Ufa in einer Kindestagesstätte betreut werden, steht demnach weder Turnen auf dem Klettergerüst, Sandburgen bauen in der Sandkiste oder gemeinsames Singen von Kinderliedern auf dem Tagesplan, sondern knallharte Gehirnwäsche nach Kreml-Vorgaben.

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Russische Kindergartenkinder müssen Spenden sammeln und Frontgeschenke basteln

Der Russen-Nachwuchs wird indes dazu angehalten, aufmunternde Video-Nachrichten für die im Ukraine-Krieg stationierten russischen Soldaten aufzunehmen und Spenden für die Front zu sammeln. In einer Schule in der russischen Region Kalmückien wiederum mussten Schülerinnen und Schüler Kerzen für Frontsoldaten basteln, wieder andere Schulkinder zogen los, um Benzinkanisten zu sammeln, die dann den Soldaten übergeben werden sollten.

Wladimir Putin ruft "Jahr der Verteidigung des Vaterlandes" aus

An etlichen Bildungseinrichtungen seien zudem persönliche Treffen der Kinder mit russischen Soldaten organisiert worden. Für die Jüngsten, die sich Putins Gehirnwäsche nicht bewusst gewesen sein dürften, sei es es großes Abenteuer gewesen, einen echten Soldaten kennenzulernen, der auch noch einen Fallschirm zum Anschauen mitbrachte und sich von den Kindern mit Fragen löchern ließ. Über allem schwebt dabei das von Wladimir Putin persönlich ausgegebene Motto für 2025, das russlandweit als "Jahr der Verteidigung des Vaterlandes" zelebriert werden soll.

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loc/news.de