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Kriminalität: Staatsanwaltschaft: Frau soll nach Angriff in Psychiatrie

Aktuelle Nachrichten zum Thema Kriminalität lesen Sie hier auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Heiko

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Rund fünf Monate nach dem Messerangriff mit zahlreichen Verletzten im Hamburger Hauptbahnhof hat die Staatsanwaltschaft gegen die mutmaßliche Täterin ein Sicherungsverfahren beantragt. Ziel sei, die 39-Jährige in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen, teilte die Anklagebehörde mit. "Die Beschuldigte leidet an einer mit Realitätsverkennung einhergehenden paranoiden Schizophrenie." Wann über den Antrag entschieden wird, ist noch unklar. Zuvor hatte das "Hamburger Abendblatt" berichtet.

Den Ermittlungen zufolge soll die 39-Jährige am 23. Mai "im Zustand der Schuldunfähigkeit" im Bereich der stark frequentierten Fernbahngleise 13 und 14 mit einem Gemüsemesser wahllos auf Reisende und Passanten eingestochen haben, um diese zu töten. Früheren Angaben zufolge wurden dabei drei Frauen im Alter von 24, 52 und 85 Jahren und ein 24 Jahre alter Mann lebensgefährlich verletzt.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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