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Unfall: "Warum mussten Menschen sterben?" - Gedenken nach Zugunglück

Aktuelle Unfall-Meldungen lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa | Marijan Murat

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Fünf Tage nach dem fatalen Zugunglück in Riedlingen mit drei Toten haben Angehörige, Rettungskräfte und Vertreter aus der Politik in einem bewegenden Trauergottesdienst der Opfer gedacht. "Die Bilder vom Unglück lassen uns nicht los. Wir sind stumm und haben keine Antworten. Warum musste das Unglück geschehen? Warum mussten Menschen sterben?", sagte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg im bis auf den letzten Platz besetzten Münster Unserer Lieben Frau in Zwiefalten (Landkreis Reutlingen).

Politische Anteilnahme vor Ort

Anwesend waren unter anderem Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Landesverkehrsminister Winfried Hermann (beide Grüne).

Der ökumenische Gottesdienst wurde von den Bischöfen Klaus Krämer, der Diözese Rottenburg-Stuttgart, und Gohl gehalten. Das SWR-Fernsehen übertrug den Gedenkgottesdienst live. Bei der Entgleisung eines Regionalzugs nach einem Unwetter am 27. Juli waren drei Menschen getötet worden, Dutzende wurden teilweise schwer verletzt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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