Panorama

Donald Trump: Sturzflut: 161 Vermisste und 109 Tote - Trump kommt Freitag

Donald Trump bei einer Rede. Bild: picture alliance/dpa/AP | Matt Rourke

  • Artikel teilen:

Die Ausmaße der Sturzflut-Katastrophe im Süden der USA werden immer deutlicher. Der Verbleib von 161 vermissten Menschen allein in dem besonders verwüsteten Gebiet Kerr County sei derzeit unklar, sagte Gouverneur Greg Abbott am Dienstagnachmittag (Ortszeit). Zudem stieg die Zahl der Toten auf 109.

Viele campten auf eigene Frau

Retter suchten weiter nach Vermissten. Die Suchteams haben keinen genauen Überblick, wer genau sich seit Freitagmorgen über das lange Wochenende in dem beliebten Urlaubsgebiet aufgehalten hatte, als die Überschwemmungen binnen kurzer Zeit einsetzten und viele überraschten. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Familien nicht in einem Hotel untergebracht und dort registriert waren, sondern auf eigene Faust an den Flussufern campten. Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, mögliche Vermisste zu melden.

Trump kommt mit First Lady

US-Präsident Donald Trump wird mit seiner Ehefrau und First Lady Melania am Freitag das Überschwemmungsgebiet in Texas besuchen. Das kündigte der Republikaner am Dienstag (Ortszeit) an und sagte über die Sturzflut: "Was für eine tragische Situation."

Weitere aktuelle News im Ressort "Panorama":

Noch mehr Nachrichten über Donald Trump lesen Sie hier.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ /roj/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.