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Polizeifahndung Hamburg, 03.09.25: Bundespolizei am Hamburg Airport - internationaler Haftbefehl - Mord führt zu Einlieferung in Haftanstalt

Die Polizei informiert über ein aktuelles Kapitalverbrechen (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Marcus Brandt

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Am Montag (1. September) wollte ein 51-jähriger türkischer Staatsangehöriger von Hamburg nach Antalya fliegen. Gegen 18 Uhr wurde er von Kräften der Bundespolizei im Rahmen der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle überprüft. Die Fahndungsabfrage ergab, dass der Reisende seit dem 1. September 2025 per internationalem Haftbefehl von Dänemark gesucht wurde. Tatvorwurf: Mord. Ihm wird vorgeworfen, am Mittag des 1. Septembers 2025 eine Frau getötet zu haben. Der Mann wurde festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen am Dienstagabend (2. September) in die Untersuchungshaftanstalt Hamburg eingeliefert. Über die Auslieferung an Dänemark wird in dem bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg geführten Auslieferungsverfahren entschieden werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Flughafen vom 03.09.2025 gegen 14:40 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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