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Blaulichtreport für Berlin, 27.06.2025: Über 360 Einsatzkräfte des THW beseitigen Sturmschäden in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Paolese

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Insgesamt 362 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks waren seit Donnerstag Abend bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz, um durch den Sturm verursachte Schäden zu beseitigen. Motorsägenarbeiten, das Niederlegen gefährdeter Bauteile und das Ausleuchten der Einsatzstellen gehörten zu den Aufgaben, die Hunderte ehrenamtliche THWler in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt bewältigten. Zwei Fachberater des THW waren in die Leitstelle der Feuerwehr des Landes Berlin zur Fachberatung entsandt.

Eine Gewitterfront mit schweren Sturmböen und teils Orkanböen bewegte sich am Abend von Westen nach Osten über Deutschland und verursachte teilweise schwere Schäden. Besonders die Landkreise Havelland und Oberhavel in Brandenburg sowie die Stadt Berlin waren betroffen. Es kam zu zahlreichen Sturmschäden, Bäume versperrten teils Verkehrswege. Die örtlichen Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Das THW wurde zur Unterstützung der Feuerwehr im Land Berlin sowie in den Landkreisen Havelland und Oberhavel angefordert. In Sachsen-Anhalt erfolgte ein Einsatz in Stendal

Einsatzschwerpunkte:

  • Stadtgebiet Berlin / 256 Einsatzkräfte

  • Brandenburg: Falkensee und Hennigsdorf,

Der Einsatz war im Laufe der Nacht- und frühen Morgenstunden weitgehend abgeschlossen. Es ist aber damit zu rechnen, dass im Rahmen der Gefahrenabwehr noch Nacharbeiten im Einsatzraum erforderlich sein können.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des THW Landesverband vom 27.06.2025 gegen 06:56 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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