Ex-Prinz Andrew Mountbatten Windsor: Dreiste Forderungen nach der Trennung - Ex-Herzog kann's nicht lassen

Andrew Mountbatten Windsors Rauswurf aus dem britischen Königshaus ist final vollzogen - doch an ein Leben in Demut denkt der frühere Herzog von York mit keiner Silbe. König Charles III. droht nach den dreisten Forderungen seines Bruders neuer Kummer.

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• Ex-Prinz Andrew Mountbatten Windsor aus dem britischen Königshaus geworfen
• König Charles III. macht kurzen Prozess mit Skandal-Bruder
• Früherer Herzog von York stellt plötzlich dreiste Forderungen

Die Zeiten, in denen Ex-Prinz Andrew Mountbatten Windsor ein Leben in Saus und Braus führte und als "Randy Andy" verschrien tun und lassen konnte, wonach ihm der Sinn stand, sind endgültig vorbei: Seine jahrelange Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein machte den früheren Herzog von York zur persona non grata im britischen Königshaus, Andrew wurden schrittweise sämtliche Ehrentitel, militärischen Würden und sein Prinzenstatus aberkannt, auch von seinem Titel Herzog von York und seinem Wohnsitz Royal Lodge muss sich der jüngere Bruder von König Charles III. verabschieden.

König Charles III. hat mit Skandal-Bruder Andrew seine liebe Not

Nach einem derartigen Abstieg, wie ihn der einstige Lieblingssohn von Queen Elizabeth II. erlebte, würden sich die meisten vermutlich vollständig aus der Öffentlichkeit zurückziehen und so bescheiden und unauffällig wie nur irgend möglich ihren Alltag gestalten - Prinz Andrew denkt jedoch aktuellen Royals-News zufolge weder an das eine noch das andere. Vielmehr zeigt der frühere Prinz keinerlei Einsehen, sondern macht König Charles III. das Leben mit unverschämten Forderungen schwer.

Zoff im britischen Königshaus nach dreisten Forderungen von Ex-Prinz Andrew

Wie im britischen "Daily Express" zu lesen ist, bahnt sich aufgrund von Andrews dreisten Forderungen ein handfester Konflikt im Hause Windsor an. Im Kern geht es bei der Auseinandersetzung um den künftigen Wohnsitz des bisherigen Herzogs von York, nachdem Andrew im Zuge seines Rauswurfs zu verstehen gegeben wurde, er müsse das Anwesen Royal Lodge in Windsor verlassen. Wurde zunächst spekuliert, Andrew könnte bei einem Bekannten in den Vereinigten Arabischen Emiraten Exil bekommen, machte wenig später die Schlagzeile die Runde, König Charles III. habe seinem Bruder einen Unterschlupf auf dem Sandringham-Anwesen angeboten. Doch anstatt das neue Wohn-Angebot dankbar anzunehmen, soll Andrew unverschämte Forderungen gestellt haben, um auch nach dem Rauswurf aus dem Königshaus fürstliche Konditionen herauszuschlagen.

Ex-Prinz Andrew gibt nicht klein bei nach Royals-Rauswurf

So habe Ex-Prinz Andrew rundheraus gefordert, nach seinem Rauswurf "fair" behandelt zu werden und weiter königliche Lebensbedingungen geboten zu bekommen. Dem Vernehmen nach erwarte Andrew eine Residenz "mit mindestens sechs oder sieben Schlafzimmern" sowie eigene Bedienstete, darunter einen Koch, einen Gärtner, einen Haushälter, einen Chauffeur und Sicherheitspersonal aus Polizeikreisen. Ein früherer Höfling sagte "The Daily Beast" zufolge: "Andrew wurde im Grunde genommen gegen eine Abfindung aus seinem Mietverhältnis entlassen, also wird er bis ins letzte Detail um Einzelheiten des Deals kämpfen."

In Ungnade gefallener Andrew Mountbatten Windsor zögert Auszug aus Royal Lodge hinaus

Die unmittelbare Folge der dreisten Forderungen: Andrews Umzug in die Grafschaft Norfolk verzögert sich. Ursprünglich war geplant, dass Andrew zu Beginn des kommenden Jahres in eines der Privathäuser des Königs auf dem Sandringham-Anwesen in Norfolk einziehen sollte. Diese Lösung schien einen Kompromiss zwischen den Brüdern darzustellen. Das königliche Anwesen in Norfolk hätte Andrew eine neue Bleibe geboten, nachdem seine Position innerhalb der Monarchie grundlegend erschüttert worden war.

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loc/news.de/stg