Andrew Mountbatten Windsor und Sarah Ferguson: Adels-Insider enthüllt Mordkomplott gegen Royals-Paar
Neue Enthüllungen zu Sarah Ferguson und Ex-Prinz Andrew: Wollte Jeffrey Epstein das royale Paar ermorden lassen? Bild: picture alliance / dpa | Will Oliver
Erstellt von Claudia Löwe
27.11.2025 12.11
- Andrew Mountbatten Windsor und Sarah Ferguson aus Königshaus ausgeschlossen
- Freundschaft zu Sexualverbrecher kostete Andrew und Fergie royalen Status
- Insider enthüllt Jeffrey Epsteins Mordpläne gegen früheres Herzogenpaar von York
Als Mitglied der britischen Königsfamilie verkehrte Andrew Mountbatten Windsor, einst bekannt als Prinz Andrew und Herzog von York, in illustren Kreisen - bis ihm seine langjährige Freundschaft zu Jeffrey Epstein zum Verhängnis wurde. Andrews inniges Verhältnis zu dem verurteilten Sexualstraftäter, der 2019 in einer New Yorker Gefängniszelle tot aufgefunden wurde, brach dem jüngeren Bruder von König Charles III. ebenso das Genick wie Vorwürfe von Epsteins Opfer Virginia Giuffre, der britische Royal habe sie sexuell missbraucht.
Alles wegen Jeffrey Epstein: Andrew Mountbatten Windsor steht vor den Scherben seiner Existenz
Infolge der Enthüllungen zu seiner Epstein-Freundschaft verlor Andrew erst militärische Ehrentitel und seinen Status als Vollzeit-Royal, bevor er auch seinen Prinzentitel und den Rang als Herzog von York aberkannt bekam sowie aus seinem Wohnsitz Royal Lodge geworfen wurde. Nun machen weitere Enthüllungen die Runde: Wie im britischen "Daily Express" zu lesen ist, stand Andrew offenbar im wortwörtlichen Sinne auf der Abschussliste und hätte beinahe sein Leben verloren.
Ex-Prinz Andrew und Fergie auf der Abschussliste: Schmiedete Jeffrey Epstein Mordpläne?
Diese Behauptung stellte der Historiker Andrew Lownie auf, der mit seinem unlängst erschienenen Buch "Entitled: The Rise and Fall of the House of York" zum tiefen Fall des früheren Prinzen Andrew beitrug. Lownies Angaben zufolge seien sowohl Prinz Andrew als auch dessen geschiedene Ehefrau Sarah Ferguson in Lebensgefahr geraten, als Jeffrey Epstein, zuletzt angeblich von wachsender Paranoia geplagt, ein Mordkomplott geschmiedet habe, um das royale Paar aus dem Weg zu räumen. Jeffrey Epstein sei, als er kurz vor seinem bis heute nicht restlos geklärten Tod auf seinen Prozess wartete, zunehmend panisch und paranoid geworden und habe Pläne ersonnen, um mögliche Belastungszeugen auszuschalten. Lownie sagte zu seinen darauf bezogenen Recherchen: "[Jeffrey Epstein] sprach mit einem Auftragskiller, der vormals in einer Spezialeinheit der britischen Armee war, und sagte, dass er die Yorks tot sehen wolle. Er wollte sie beseitigen. Mir wurde dies von zwei glaubwürdigen Quellen bestätigt, eine davon in Paris und von einem früheren FBI-Agenten in Florida, also habe ich Anlass dazu, diese Aussage zu glauben."
Neue Enthüllung: Auftragskiller sollte Royals für Epstein ausschalten
Im Podcast von "The Daily Beast" führte Andrew Lownie seine Erkenntnisse weiter aus: Er habe nicht in Erfahrung bringen können, wie weit das Mordkomplott gegen Ex-Prinz Andrew und Sarah Ferguson ausgereift gewesen sei. Dennoch sei er sich sicher, dass Jeffrey Epstein kurz vor seinem Tod "sehr nervös" gewesen sei. "Es ist außergewöhnlich und gleicht einer Szene aus 'Der Schakal' - allerdings ist nichts an dieser Saga normal", so Lownie weiter.
Historiker behauptet: Epstein wollte auch Sarah Ferguson ermorden lassen
Nicht nur Prinz Andrew habe Lownie zufolge ermordet werden sollen, auch Sarah Ferguson geriet ins Fadenkreuz der Mordpläne. Epstein habe vor allem Fergie zugetraut, die Wahrheit über ihn zu enthüllen, was die frühere Schwägerin von König Charles III. zu einer nicht zu unterschätzenden Gefahr für Epstein gemacht habe. Fergie selbst sei sich bewusst gewesen, dass Epstein unberechenbar und gefährlich sei, weshalb Andrews Ex-Ehefrau um ihre eigene Sicherheit und die ihrer Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie gefürchtet habe. Dass das Mordkomplott nicht in die Tat umgesetzt wurde, erklärt sich Andrew Lownie mit Epsteins eigenem Ableben: "Wäre Jeffrey nicht gestorben, wären Andrew und Fergie getötet worden. Sie wussten zu viel."
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