Promis

Meghan Markle in der Kritik: Adelsexperten rechnen ab - deshalb kassiert die Herzogin einen Flop nach dem anderen

Positive Schlagzeilen über Meghan Markle sind in den Royals-News Mangelware. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

  • Artikel teilen:
  • Meghan Markle als abgehoben und realitätsfern kritisiert
  • Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan: Spielt sie den Medien selbst positive Schlagzeilen zu?
  • Prinz Harrys Ehefrau plant Comeback als Schauspielerin: Hat die Karriere-Krise jetzt ein Ende?

Meghan Markle mag sich zwar vor knapp sechs Jahren mitsamt Prinz Harry und dem damals wenige Monate alten Sohn Archie vom britischen Königshaus und ihrer Rolle als Vollzeit-Royal verabschiedet haben, in den Schlagzeilen aus der Adelswelt ist die Herzogin von Sussex aber trotzdem weiterhin Dauergast - wenngleich mit überwiegend negativen Schlagzeilen.

Meghan Markle auch nach Trennung Dauergast in Royals-News - positive Schlagzeilen sind Mangelware

Der Großteil der Meghan-Schlagzeilen drehte sich seit der Megxit-Trennung um die Projekte, mit denen Prinz Harrys Ehefrau ihren Promi-Status zementieren wollte. Ob als Kinderbuch-Autorin, Podcast-Host, Selfmade-Unternehmerin mit ihrem Lifestyle-Label "As Ever" oder Netflix-Gastgeberin im Format "With Love, Meghan", der durchschlagende Erfolg blieb der früheren Schauspielerin bislang verwehrt. Die Reihe von Pleiten, Pech und Pannen wurde nun von Royals-Kritikerin Kinsey Schofield und der US-Journalistin Paula Froelich in einer Ausgabe von "Kinsey Schofield Unfiltered" bei YouTube bis ins Detail seziert. Wenig überraschend bekam Meghan Markle dabei eine gehörige Tracht Verbal-Prügel, denn die beiden Kommentatorinnen ließen kein gutes Haar an Herzogin Meghan.

Meghan Markle als Besserwisserin beschimpft

Vor laufender Kamera gingen Kinsey Schofield und Paula Froelich gnadenlos mit Meghan Markles vermeintlichen Erfolgen ins Gericht. Vor allem Meghans Unvermögen, Ratschläge von wohlmeinenden Beratern anzunehmen, stieß bei dem Duo auf heftige Kritik: "Sie nimmt einfach keinen Rat von Leuten an, die es besser wissen. Meghan glaubt immer, sie wisse alles besser und dann macht sie es auch so", rechnete Paula Froelich mit Meghan ab. "So viele Dinge, die sie im vergangenen Jahr gemacht hat, hatten ein miserables Timing. Es ist, als würde sie in einem Tunnel leben, in dem nur sie existiert."

Vernichtendes Fazit: Hat sich Meghan damit ihre Karriere selbst ruiniert?

Der Royals-Kommentatorin zufolge hat sich Meghan Markle viele ihrer bisherigen Misserfolge selbst zuzuschreiben und wäre besser beraten gewesen, Ratschläge zu beherzigen, wie Paula Froelich am Beispiel von Meghan Markles Lifestyle-Marke erläuterte, das die Herzogin nach Markenrechts-Problemen von "American Riviera Orchard" in "As Ever" umbenennen musste:

  • "Wenn man eine Marke aufbauen will, dann sucht man sich vor der Namenswahl rechtlichen Beistand und lässt es überprüfen. Das hat sie jedoch nicht gemacht - auch nicht für "As Ever", denn es gibt bereits eine Bekleidungsfirma aus New York, die so heißt."
  • "Es ist alles so schlampig gemacht, fast wie ein Tobsuchtsanfall eines Kindes - 'Ich will das jetzt!' Das ist alles merkwürdig."
  • "Sie ist ein echter Kontrollfreak, alles will sie alleine machen und so wenig andere Personen wie möglich einbeziehen, um alles geheim halten zu können - doch wenn etwas schief geht, wird plötzlich anderen die Schuld in die Schuhe geschoben."

Bei Herzogin Meghan sind positive Schlagzeilen die Ausnahme

Für Gastgeberin Kinsey Schofield ist das die logische Erklärung dafür, dass Herzogin Meghan in den Royals-News kaum mit positiven Schlagzeilen auftaucht: "Es ist interessant, denn wenn man sich anschaut, was über Meghan im vergangenen Jahr geschrieben wurde, dann sind die positiven Schlagzeilen nur eine Randerscheinung, die sie selbst in die Wege geleitet hat." Und weiter: "Alles Positive, so auch ihre neue Filmrolle, wurde aus ihrem eigenen Team in Umlauf gebracht. Niemals hört man von anderen Leuten etwas wie 'Ich bin wirklich von dieser Frau beeindruckt'." Eine Aussage, der Paula Froelich nur zustimmen kann: "Niemand hat je behauptet, sie wäre eine großartige Geschäftsfrau. Sie ist einfach nur von der Realität angekoppelt und niemand weiß, was in dieser merkwürdigen Villa in Montecito vor sich geht."

Weitere Royals-News gefällig? Hier gibt's noch mehr Lesestoff aus der Adelswelt:

/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.