Meghan Markle: Empörung in Paris – nutzt sie Dianas Andenken für Werbung?
Meghan Markle: Kritik nach Aufnahmen nahe Dianas Todesort. Bild: picture alliance/dpa/Invision | Evan Agostini
Erstellt von Mia Lada-Klein
25.10.2025 12.18
- Video nahe Dianas Unfallort sorgt für Empörung
- Kritiker sprechen von kalkulierter PR-Aktion
- Meghan dementiert – Freunde nehmen sie in Schutz
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Eigentlich wollte Meghan Markle nur ihren neuen Sauvignon Blanc vorstellen, doch ein Video aus Paris bringt die Herzogin jetzt in Erklärungsnot. Der Clip, aufgenommen unweit der Unfallstelle von Prinzessin Diana, löste heftige Kritik aus.
Video an Lady Dianas Unfallort löst Welle der Empörung aus
Die Herzogin von Sussex steht erneut im Zentrum einer Kritiklawine: Laut Berichten soll Meghan Markle in der Nähe des Pariser Pont de l'Alma-Tunnels gefilmt worden sein und zwar dort, wo Prinzessin Diana 1997 tödlich verunglückte. Das Video zeigt Meghan angeblich nachdenklich auf dem Rücksitz eines Autos, barfuß mit hochgelegten Beinen. Während Fans das Video als unbedachten Zufall verteidigen, sehen Kritiker "radaronline" zufolge darin eine gezielte Inszenierung zur Bewerbung ihres neuen Weins. Brancheninsider bezeichnen das Vorgehen als "geschmacklos" und "verzweifelt". Der Zeitpunkt des Clips, nur Stunden vor der Veröffentlichung ihres neuen Produkts, wirke "zu bewusst gewählt, um Zufall zu sein".
Neuer Wein sorgt für Aufsehen
Meghan Markles neuer 2024 Marlborough Sauvignon Blanc erschien vergangene Woche still und leise auf der Website ihrer Lifestyle-Marke. Der Preis: rund 30 Dollar pro Flasche. Begleitet wurde der Launch lediglich von einem Instagram-Post, in dem es hieß: "Wir sind zurück ... und haben einen Freund mitgebracht."
Geplant war offenbar ein sanfter Start, doch der Wirbel um das Paris-Video überschattete die Markteinführung völlig. Kritiker werfen der Herzogin vor, das Andenken an Diana für PR-Zwecke zu instrumentalisieren. Ein Insider aus dem Königshaus erklärte: "Sie weiß genau, welche Symbolik dieser Ort hat. Dort zu filmen, während sie ein Luxusprodukt bewirbt, konnte nur als kalkuliert wirken."
Freunde nehmen Meghan Markle in Schutz
Aus Meghans Umfeld heißt es dagegen, die Aufnahmen seien missverstanden worden. Eine Quelle aus ihrem Team betonte: "Das war ein privater Moment, kein geplantes Shooting. Meghan würde Dianas Vermächtnis niemals ausnutzen." Doch selbst in Hollywood ist die Skepsis groß. Ein PR-Stratege kommentierte: "Meghan versucht, sich als moderne Lifestyle-Marke zu positionieren – doch solche Aktionen schaden ihrem Image. Statt um ihren Wein geht es jetzt wieder nur um Drama."
Kritik überschattet Meghan Markles Markenstrategie
Der Vorfall zeigt erneut, wie stark Markles öffentliche Wahrnehmung polarisiert. Während ihre Fans Loyalität und Missverständnisse betonen, sehen Beobachter in dem Timing eine bewusste Provokation. Ein royaler Insider fasste zusammen: "Für jemanden, der so viel Wert auf Kontrolle und Image legt, war das ein seltener Fehltritt. Und einer, den ihre Kritiker nicht so schnell vergessen werden."
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