Meghan Markle: Ex-Vertraute sicher - Meghan ist "außer sich" wegen Prinzessin Kate
Meghan Markle hat sich vor Jahren von den Royals-Pflichten verabschiedet. Bild: picture alliance/dpa/Invision via AP | Richard Shotwell
Erstellt von Tobias Rüster
05.09.2025 15.07
- Meghan Markle ist "außer sich" wegen Prinzessin Kate
- Meghan Markle wurde immer unbeliebter
- Diese Abrechnung mit Meghan Markle sitzt
Die ehemalige Freundin von Meghan Markle, Lizzie Cundy, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex. Die 57-jährige Moderatorin behauptet, Meghan, die zuletzt mit einem peinlichen Harry-Video und dem Zustand ihrer Ehe an sich, für Schlagzeilen sorgte, sei wütend darüber, dass Prinzessin Kate bei den Briten deutlich beliebter ist als sie selbst.
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Meghan Markle ist "außer sich" wegen Prinzessin Kate
Die Behauptung stützt sich auf aktuelle Umfragewerte, die einen drastischen Popularitätsunterschied zwischen den beiden Frauen zeigen. Während die Ehefrau von Prinz William bei den Briten hohes Ansehen genießt, hat Meghans Beliebtheit seit dem Rückzug der Sussexes aus dem Königshaus 2020 stark gelitten.
- "Sie ist außer sich darüber, wie sehr die Öffentlichkeit Kate liebt", zitiert die "Daily Mail" Cundy.
Meghan Markle wurde immer unbeliebter
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Eine YouGov-Erhebung vom August 2025 zeigt, dass lediglich 20 Prozent der Befragten eine positive Meinung von Meghan haben. Kate hingegen kommt auf beeindruckende 71 Prozent Zustimmung und belegt damit den zweiten Platz in der Beliebtheitsskala der Königsfamilie.
- Der Popularitätsverlust der 44-jährigen Meghan setzte nach dem Rückzug von ihren royalen Pflichten ein.
- Die fortlaufenden Beliebtheitsmessungen von YouGov dokumentieren seit Jahren einen kontinuierlichen Abwärtstrend in der öffentlichen Wahrnehmung der Herzogin in Großbritannien.
- Kate, die 43-jährige Prinzessin von Wales, gilt dagegen als eines der beliebtesten Mitglieder der Königsfamilie.
Diese Abrechnung mit Meghan Markle sitzt
Cundy und Meghan lernten sich 2013 bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in London kennen. Das ehemalige Model beschrieb die Herzogin damals als "wirklich lustig, wirklich süß". Doch die einstige Freundschaft hat sich ins Gegenteil verkehrt. Heute rät die Fernsehmoderatorin ihrer früheren Bekannten zu einem Kurswechsel.
- Meghan solle "aufhören, verbittert zu sein, aufhören, wütend zu sein und aufhören, auf Mitleid zu machen", lautet das Urteil.
Besonders kritisch äußert sich Cundy über Meghans Netflix-Serie "With Love, Meghan", die kürzlich in die zweite Staffel ging. Die Ex-Royal solle "aufhören zu schauspielern" und "sein, wer sie ist".
- "Es ist egal, wie viele Marmeladengläser sie herstellt, sie muss aufhören zu schauspielern. Sie ist nicht Martha Stewart", so Cundy.
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rut/news.de