Meghan Markle kassiert Shitstorm: "Was für eine Abzocke!" Royals-Fans laufen wegen Meghan Sturm
Meghan Markle hat als frischgebackene Weinhändlerin für einigen Unmut bei Royals-Fans gesorgt. Bild: picture alliance/dpa | Yui Mok
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe
02.07.2025 14.29
- Meghan Markle der Abzocke bezichtigt mit "As Ever"
- Herzogin Meghans Wein zu Wucherpreisen mit Mindestbestellmenge angeboten
- Royals-Fans sind entsetzt: Zockt Meghan ihre Kundschaft gnadenlos ab?
Lange bevor Meghan Markle ins britische Königshaus einheiratete, frönte die Ex-Schauspielerin mit Begeisterung ihren Hobbys Lifestyle, Kochen, Genießen und Gastgeben. Nachdem sich der Karriereweg als Vollzeit-Royal für Herzogin Meghan als ebenso kurz wie unpassend entpuppte und sich Meghan und ihr Gatte Prinz Harry vom britischen Königshaus lossagten, hat die Herzogin von Sussex nun wieder alle Zeit der Welt, ihrer Passion nachzugehen - und damit zugleich die Haushaltskasse der im kalifornischen Montecito wohnhaften Exil-Royals zu füllen.
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Bei Meghan Markle klingeln dank "As Ever" die Kassen
Haupteinnahmequelle der Sussexes ist nämlich derzeit das von Meghan aus dem Boden gestampfte Unternehmen "As Ever", das Meghan Markle als Plattform nutzt, um allerlei Köstlichkeiten an ihre treue Fangemeinde zu verkaufen. Zum offiziellen Verkaufsstart fanden sich beispielsweise Kräuter- und Früchtetees, Orangenblütenhonig, Backmischungen und natürlich Meghan Markles heißgeliebte, wenn auch keineswegs selbstgemachte Marmelade im Sortiment - inzwischen hat die Herzogin ihre virtuellen Regale aufgestockt und Wein in ihr Angebot aufgenommen.
Herzogin Meghan verkauft edlen Wein - ausgerechnet an Prinzessin Dianas Geburtstag
Dass Meghan Markle, seit einigen Monaten auch wieder bei Instagram aktiv, den Verkaufsstart des edlen Rosé-Weines in den sozialen Netzwerken ausgerechnet für den 1. Juli 2025 ankündigte, stieß einer Reihe von Royals-Fans sauer auf - denn der 1. Juli ist bekanntlich der Geburtstag von Meghans verstorbener Schwiegermutter Prinzessin Diana, die pikanterweise bei einem wegen Trunkenheit am Steuer verursachten Auto-Unfall in Paris ums Leben kam. Doch Meghan ließ sich von derartiger Kritik nicht beirren und startete ihren Online-Handel mit Wein pünktlich am ersten Juli-Tag - ohne zu ahnen, welcher neue Shitstorm über sie hereinbrechen würde.
"As Ever" schon wieder ausverkauft: Meghan Markles Rosé-Wein findet reißenden Absatz
Erfahrungsgemäß verkauft sich alles, was Meghan bei "As Ever" in die Online-Auslage stellt, in Windeseile - auch im Falle des edlen Rosé-Weins sollte sich das Szenario wiederholen, der Rebsaft war im Handumdrehen ausverkauft, was etliche potentielle Kundinnen und Kunden angesäuert zurückließ. Für deutlich schärfere Kritik sorgte indes Meghans Geschäftsgebaren beim Verkauf des Weines: Wer sich am 1. Juli ins "As Ever"-Sortiment klickte, erfuhr auf der Webseite nicht nur, dass Meghans Wein für sagenhafte 30 US-Dollar pro Flasche angeboten wurde, sondern auch, dass es eine Mindestbestellmenge von drei Flaschen gab - unter 90 US-Dollar konnten Meghans Kunden somit keinen Wein bestellen, obendrauf kamen noch 20 weitere Dollar für Porto und Verpackung.
Royals-Fans empört: Zockt Meghan ihre Kundschaft mit Wucherpreisen ab?
Eine Frechheit sondergleichen, wie sich Royals-Fans umgehend in den sozialen Netzwerken echauffierten. Die bei X (vormals Twitter) hinterlassenen Reaktionen zu Screenshots aus Meghans Online-Shop sprechen jedenfalls eine eindeutige Sprache:
- "Was für eine Abzocke! Man muss drei Flaschen kaufen und kann nicht nur eine bestellen. Unglaublich..."
- "30 Dollar für eine Flasche? Oder 40 Dollar, wenn man Versandkosten und Steuern dazurechnet? Wie kann es das wert sein? Gebt mir einen einzigen guten Grund!"
- "Ich hab auch schon Wein online bestellt, doch ich würde niemals drei Flaschen eines Weins kaufen, den ich nie zuvor probiert habe. "
- "Ich habe schon Weine in Italien, Frankreich und Kalifornien probiert, doch drei Flaschen einer mir unbekannten Sorte würde ich nie bestellen. Wenn es dem Käufer nicht schmeckt, macht sich unweigerlich das Gefühl breit, betrogen worden zu sein."
- "Das ist doch der Beweis dafür, was wir bereits geahnt haben: Eine totale Abzocke! Und was ist, wenn der Wein nicht schmeckt? Ernsthaft, wer das kauft, muss sich nicht wundern. Es gab genug Warnzeichen. Geht einfach in ein Weingeschäft bei euch um die Ecke!"
- "Sieht ganz so aus, als habe [Meghan] einen Deal mit der Winzerei gemacht und deren Reste zum Schnäppchenpreis aufgekauft, um es schnell zu verramschen."
- "Sie scheint nichts von verantwortungsvollem Alkoholkonsum zu halten, wenn sie die Leute zwingt, ihr Alkohol in großen Mengen abzukaufen..."
- "Was für eine billige Plörre. Sie zockt die Leute gnadenlos ab!"
- "Vielleicht hat sie schon vorher geahnt, dass kein Mensch den Wein nachbestellen würde, weshalb sie ihn gleich in Großpackungen verkauft, damit er schneller vergriffen ist?"