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König Charles III.: Öffentliche Blamage! Über diesen Peinlich-Auftritt lacht das Netz

König Charles III. blamierte sich beim Treffen mit Liz Truss. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Carl De Souza

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Dieses peinliche erste, offizielle Treffen mit Premierministerin Liz Truss würde König Charles III. wahrscheinlich gern rückgängig machen. Das Aufeinandertreffen der beiden im Buckingham-Palast wurde zur öffentlichen Blamage für den neuen Monarchen. Was war passiert?

König Charles III. blamiert sich bei Treffen mit Premierministerin Liz Truss

Der erste kurze Wortwechsel, den die Kameras noch festhielten, hätte blamabler kaum ablaufen können. Nachdem Liz Truss den König mit "Eure Majestät, es ist schön, Euch wiederzusehen" begrüßte, entgegnete der 73-Jährige kurz angebunden "Wieder da? Oh je, oh je. Wie auch immer." Wie das Gestammel des Monarchen zu deuten ist, bleibt unklar. Es könnte seine Aufregung, aber auch seine Vorbehalte gegenüber Premierministerin Liz Truss widerspiegeln.

Twitter spottet über Peinlich-Auftritt von König Charles III.

Auf Twitter jedenfalls wird über den Peinlich-Auftritt des Monarchen köstlich gelacht. "Ich liebe den neuen König. Der nimmt sich kein Blatt vor den Mund und lässt seiner Verachtung freien Lauf. Dieser Seufzer! Ich liege am Boden vor Lachen", schrieb ein User im Netz und veröffentlichte ein Video des Aufeinandertreffens des Monarchen mit der Premierministerin. "Wie beim alten Kaiser 'Es bleibt mir nix erspart'", witzelte auch dieser Twitter-Nutzer. "Wenn er nur nicht immer so nuscheln würde. Aber ich mag ihn tatsächlich. Und Camilla auch. Die hat den selben Humor", twitterte ein weiterer Royals-Fan.

"Beschämendes Verhalten!" Rüge für König Charles III. nach Treffen mit Liz Truss

"Truss: 'Majestät ... schön, Sie wiederzusehen.' König: 'Wieder zurück. Oh je, oh je. Wie auch immer...' Das ist eines der großartigsten Dinge, die ich je gesehen habe", lacht auch dieser Twitter-User über den Peinlich-Auftritt des neuen Königs. Andere wiederum finden den Clips keineswegs amüsant und rügen den König für sein Verhalten. "Was auch immer man von ihr halten mag, sie ist die Premierministerin des Landes und vertritt das Volk. Er ist es nicht und muss anfangen, der verfassungsmäßigen Position des Premierministers Respekt zu zollen. Ein beschämendes Verhalten."

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/sba/news.de

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