König Charles III.: "Niemals zufrieden!" Ehemalige Palast-Angestellte packen über den König aus

Auch ein König ist nicht vor Getuschel gefeit. Ehemalige Royals-Mitarbeiter haben offenbar einiges über König Charles III. zu sagen. Im Interview enthüllten frühere Angestellte aktuell, dass der Queen-Sohn "niemals zufrieden" sei und hohe Ansprüche an sich und seine Mitarbeiter habe.

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König Charles III. ist gerade einmal seit etwas mehr als zwei Wochen an der Macht, da fangen ehemalige Palastangestellte bereits an, über den Monarchen auszupacken. In einem Interview mit der "Times" enthüllten einige frühere Royals-Mitarbeiter wie es ist, für den Royal zu arbeiten und wie anspruchsvoll König Charles III. als Chef sein kann.

König Charles III. als Arbeitstier und anspruchsvoller Chef

"Er war anspruchsvoll, weil er immer arbeitet. Sieben Tage die Woche. Er hört nie auf. Jeden Moment kann es sein, dass er Sie wegen etwas anrufen möchte. Er arbeitet an seinen Kisten, an seinen Ideen, an seinen Papieren. Das Tempo ist ziemlich hoch", so ein ehemaliger Palastmitarbeiter gegenüber der "Times". Ähnliches weiß auch ein zweiter Mitarbeiter zu berichten, demzufolge Anrufe des Royals zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich seien. Nicht einmal am Weihnachtstag sei man als Mitarbeiter vor Anrufen sicher.

"Niemals zufrieden!" Ex-Mitarbeiter packen über König Charles III. aus

Doch nicht nur an seine Angestellten habe König Charles III. hohe Ansprüche, sondern auch an sich selbst. So soll König Charles III. "nie mit sich selbst oder dem, was er erreicht hat, zufrieden" sein. "Die Menschen um ihn herum mussten hart arbeiten, um mithalten zu können. Er hatte ein enormes Durchhaltevermögen", verriet ein weiterer Royals-Mitarbeiter im "Times"-Interview. "Er trieb die Leute zu Höchstleistungen an. Er steckte voller Ideen und forderte die Leute immer auf, etwas zu unternehmen."

Häufige Wutausbrüche bei König Charles III.

Zudem soll der neue Monarch ein durchaus aufbrausendes Temperament haben, was er jedoch niemals gegen einzelne Person richtet. Wenn er jedoch einmal die Beherrschung verliert, kann es auch leicht passieren, dass er Dinge durch die Luft wirft. So sollen vor allem die Medien und die Berichterstattung über die Königsfamilie den neuen König immer wieder frustrieren.

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