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Ex-Gewinner Tobias Regner: Heftige Kritik: DSDS sei eine "öffentliche Hinrichtung"

Immer wieder muss sich die Casting-Show Deutschland sucht den Superstar" gegen harsche Kritik zur Wehr setzen. Bild: dpa

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Wie schon Robin Eichinger meldet sich nun ein weiterer Ex-DSDS-Kandidat zu Wort und bei ihm kann nicht die Rede von einem schlechten Verlierer sein - Tobias Regner. Er gewann die dritte Staffel der Show 2006, würde heute aber lieber bei anderen Casting-Formaten mitmachen. Warum er so schlecht über "Deutschland sucht den Superstar" denkt, lesen Sie hier.

Tobias Regner: "Das schalte ich nie wieder ein"

Tobias Regner gewann die Show 2006. Bild: dpa

Auch der ehemalige Sieger Tobias Regner schaut hin und wieder in die aktuellen Staffeln von "Deutschland sucht den Superstar". Doch der Sänger kann an der Show nichts Positives mehr finden, berichtet er "t-online". Als er im Fernsehen sah, wie Michelle einer Kandidatin den sogenannten "goldenen Scheißhaufen" übergab, reichte es ihm: "In dem Moment habe ich mir gedacht, ab jetzt schalte ich das nie wieder an", so der Musiker verärgert.

DSDS 2016 sei "öffentliche Hinrichtung von Kandidaten"

Regner beschuldigt RTL die Casting-Show als "öffentliche Hinrichtung von Kandidaten" zu inszenieren, heißt es bei "t-online". Es ginge bei der Show auch nicht um Musik, sondern darum die hoffnungsvollen Nachwuchssänger als "Produkte" zu vermarkten.

Trotzdem schaut er auf seine Vergangenheit bei "Deutschland sucht den Superstar" auch positiv zurück: "DSDS hat mir aber sehr viel gebracht. Ich habe in sehr kurzer Zeit sehr viel Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe mir einen Namen gemacht, der auch heute noch sehr präsent ist."

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