Melania Trump: Getrennte Schlafzimmer, Milliarden-Absturz und Scheidungs-Wirbel

Ein breitkrempiger Hut, der den Kuss des Präsidenten blockierte, getrennte Schlafzimmer bei der Queen und eine Kryptowährung im freien Fall - Melania Trumps Rückkehr ins Weiße Haus lieferte 2025 Stoff für Spekulationen am laufenden Band.

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• Melanias Hut verhindert Kuss bei der Vereidigung
• Scheidungsgerüchte begleiten Melania und Donald Trump seit Jahren
• Bulldozer im Rosengarten – Melania muss für Ballsaal weichen
• Melanias Bussi-Bussi-Show und Seitenhiebe gegen die Obamas
• Melanias Trump: Krypto-Desaster und getrennte Schlafzimmer

Die First Lady der Vereinigten Staaten stand auch 2025 wieder im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Melania Trump kehrte nach der Wiederwahl ihres Mannes Donald Trump ins Weiße Haus zurück und sorgte dabei für zahlreiche Gesprächsthemen. Bereits bei der Amtseinführung im Januar machte sie mit einem auffälligen Hut Schlagzeilen, der einen Kuss ihres Ehemannes verhinderte.

Das Jahr brachte Spekulationen über den Zustand ihrer Ehe, obwohl das Paar seinen 20. Hochzeitstag feierte. Massive Umbauarbeiten am Weißen Haus zwangen Melania, ihre Büroräume zu räumen. Bei öffentlichen Auftritten überraschte sie mit ungewöhnlichen Aussagen von Seitenhieben gegen Michelle Obama bis hin zu Lob für Popstar Taylor Swift, den ihr Mann öffentlich attackiert hatte. Finanzielle Rückschläge trafen auch die First Lady: Ihre Kryptowährung verlor nahezu ihren gesamten Wert.

Melanias Hut verhindert Kuss bei der Vereidigung

Bei der Amtseinführung ihres Mannes am 20. Januar sorgte Melania Trumps Outfit für Aufsehen. Ihr breitkrempiger Hut warf einen Schatten über ihre Augen und machte einen direkten Kuss unmöglich. Donald Trump musste sich mit einem Luftkuss begnügen, während seine Frau sich ihm entgegen beugte.

• Im Netz wurde schnell gespottet, die First Lady habe die Kopfbedeckung absichtlich gewählt. Körpersprache-Experte Mark Bowden analysierte die Szene bei "Newsweek": "Der Hut schuf sowohl physisch als auch visuell ein Gefühl der Distanz." Er vermutete, der Moment sei nicht geprobt worden - sonst hätte Melania wohl ein anderes Accessoire gewählt.
• Andere Experten sahen die Situation positiver. Körpersprache-Expertin Susan Constantin erkannte eine Veränderung in der Beziehung: "Dieses Mal deuten alle Signale darauf hin, dass sie vereint, verliebt und in ihrer Ehe gefestigt sind."

Melania und Donald Trump: Scheidungsgerüchte begleiten das Paar seit Jahren

Spekulationen über eine Trennung der Trumps sind fast so alt wie Donald Trumps politische Karriere. Zeitweise kursierten sogar Berichte über bereits unterzeichnete Scheidungspapiere. Doch nichts davon trat ein.

• Die ehemalige Pressesprecherin des Weißen Hauses, Stephanie Grisham, räumte in einem CNN-Interview mit den Gerüchten auf. Die frühere Vertraute der First Lady erklärte: "Sie wusste, worauf sie sich einließ." Eine Trennung sei für Melania trotz aller Affärenvorwürfe und Skandale nie eine Option gewesen. "Melania geht nirgendwo hin, so viel steht fest", betonte Grisham.

Am 22. Januar feierten Donald und Melania Trump ihren 20. Hochzeitstag. Der Präsident gratulierte seiner Frau bei Truth Social mit einem Hochzeitsfoto. Melania äußerte sich öffentlich nicht zu dem Anlass - was für sie allerdings nicht ungewöhnlich ist.

Bulldozer im Rosengarten – Melania muss für Ballsaal weichen

Die Umbauarbeiten am Weißen Haus trafen auch die First Lady direkt. Für Donald Trumps 250-Millionen-Dollar-Ballsaal wurde der Ostflügel abgerissen - traditionell der Arbeitsbereich der First Lady. Melanias Team musste seine Büros räumen und an einen anderen Standort umziehen.

• Auch der historische Rosengarten fiel den Renovierungsplänen zum Opfer. Der Präsident ordnete die Pflasterung an, weil der ständig nasse Rasen für Frauen in hohen Schuhen unbequem sei. Bulldozer planierten die Fläche, Schotter ersetzte das Grün.

Für Melania schloss sich damit ein Kreis: Bereits 2020 hatte ihre Umgestaltung des Rosengartens für heftige Kontroversen gesorgt. Kritiker warfen ihr vor, das historische Erbe zerstört zu haben. Auf X verkündete sie später triumphierend, der Garten stehe "in voller Blüte" mit über 200 Rosenbüschen - eine späte Genugtuung.

Melanias Bussi-Bussi-Show und Seitenhiebe gegen die Obamas

Bei einer Veranstaltung zu Ehren von Militärmüttern überraschte das Präsidentenpaar mit ungewohnter Zärtlichkeit. Donald Trump küsste seine Frau auf die Wangen und den Kopf, während sie sogar seine Hand hielt - eine Seltenheit bei öffentlichen Auftritten.

• Der Präsident schwärmte: "Ich möchte besonders einer der besten Mütter danken, die ich kenne."

In einem Fox-News-Interview attackierte Melania derweil ihre Vorgänger. Die Obamas hätten ihr beim ersten Einzug 2017 Informationen vorenthalten und den Übergang "schwierig" gemacht. Der Zeitpunkt war pikant: Michelle Obama hatte kurz zuvor ihre Teilnahme an Donalds Amtseinführung abgesagt.

Für Aufsehen sorgte auch Melanias Auszeichnung als "Patriot of the Year". Bei ihrer Dankesrede forderte sie das Publikum auf, "unterschiedliche Perspektiven anzunehmen, sogar gegensätzliche" – was angesichts ihres polarisierenden Ehemannes für Raunen im Saal sorgte.

Melanias Trump: Krypto-Desaster und getrennte Schlafzimmer

Finanzielle Verluste prägten ebenfalls Melanias Jahr 2025. Die nach ihr benannte Kryptowährung stürzte um 99 Prozent ab. Auch andere Trump-Finanzprodukte erlitten massive Einbrüche - der World Liberty Financial Token der Familie verlor rund 40 Prozent seines Wertes.

Bei diplomatischen Anlässen fiel die First Lady durch Abwesenheit auf. Zum Nato-Gipfel in Den Haag reiste Donald Trump ohne seine Frau. Während andere Staatschefs ihre Partner mitbrachten, verzichtete Melania auf das Programm mit Königin Máxima.

Beim Staatsbesuch in Großbritannien sorgte das Paar für Gesprächsstoff hinter den Schlossmauern von Windsor Castle. Laut britischem "Express" nächtigten Donald und Melania in getrennten Suiten. Zudem bestand der Präsident darauf, eigens eingeflogene amerikanische Bettwäsche zu verwenden - die königlichen Laken genügten seinen Ansprüchen offenbar nicht.

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rut/news.de