Ukraine-Krieg aktuell: Erschütternde Szene: Russischer Soldat setzt sich selbst außer Gefecht

Der Russland-kritische X-Kanal "WarTranslated" sorgt mit einem Video für Aufsehen. Darauf zu sehen ist ein russischer Soldat, der sich selbst wegen einer "dummen" Angelegenheit in Gefahr bringt. Das Video endet unschön.

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• Putin-Soldat begeht Fehler - und schadet sich selbst
• Video im Netz zeigt Ausmaß - Russischer Soldat verletzt am Boden
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Einsichten in das Geschehen an der Front im Ukraine-Krieg sind eher selten - und falls man welche bekommt, sind sie in der Regel kritisch zu betrachten, da eine eindeutige Quellenlage nicht wahrscheinlich ist. Der X-Kanal "WarTranslated" gibt dennoch regelmäßig Updates vom Kriegsgeschehen. Dabei bezieht der Kanal deutlich Stellung und macht aus seiner Russland-kritischen Haltung keinen Hehl.

X-Video zeigt Putin-Soldaten verwundet am Boden: Was war passiert?

In einem neuen Video (hier bei X veröffentlicht) wirft der Kanal kein gutes Licht auf Putins Soldaten. Denn obwohl Putin erst vor geraumer Zeit ein erfolgreicher Angriff dank Informationen aus einem Chatverlauf der feindlichen Soldaten gelang, gibt es auch Rückschläge für den russischen Machthaber - wie dieses Video beweist.

Auf dem Video zu sehen (Vorsicht, sensibler Inhalt!), ist ein russischer Soldat, der ein kleines Paket auf der Straße routinemäßig "überfahren" hat. Die Aktion sollte eigentlich witzig sein, wird der Eindruck im Video vermittelt. Doch der Inhalt dieses Pakets dürfte wohl eher gefährlicher Natur sein. Nur wenig später liegt der russische Soldat verletzt am Boden.

Kriegsberichterstattung, Videos und Fotos im Netz - keine Prüfung möglich

Solche und andere Videos gelten als große Ausnahme, da sie Bilder von der Front zeigen, die in der Regel verborgen bleiben. Meist in den sozialen Netzwerken bei X oder Telegram geteilt, verbreiten sie sich dennoch schnell wie ein Lauffeuer. Wie bereits anfangs erwähnt gilt jedoch: Die Echtheit solcher Aufnahmen kann in der Regel nicht geprüft werden. Und selbst offizielle Informationen vom russischen oder ukrainischen Außenministerium sind kritisch zu betrachten, da sie oft Infos weitergeben, die ihnen nützen oder einen bestimmten Zweck erfüllen - wie zum Beispiel die Aufrechterhaltung der Truppen-Moral.

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ife/bos/news.de