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Sahra Wagenknecht: Wagenknecht nennt Spekulationen über Rückzug "Unsinn"

Sahra Wagenknecht, Bundesvorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) spricht auf einer Veranstaltung. Bild: picture alliance | Fabian Sommer

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Parteigründerin Sahra Wagenknecht will sich nach eigenen Worten auch künftig in führender Position für das BSW engagieren. "Es ist Unsinn, wenn von einem Rückzug berichtet wird", antwortete Wagenknecht auf die Frage der Deutschen Presse-Agentur, ob es zutreffe, dass sie nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren werde. "Ich werde mich weiter in führender Position im BSW engagieren", so Wagenknecht. In welcher Position, ließ sie aber offen.

Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, das BSW bereite sich auf ihren möglichen Rückzug vom Parteivorsitz vor. Beim Parteitag Anfang Dezember könnte eine neue Doppelspitze gebildet werden, meldete das Nachrichtenmagazin am Freitag. Die Meldung deckt sich mit Informationen der Deutschen Presse-Agentur. Allerdings hieß es von Vertrauten Wagenknechts, intern liefen noch Gespräche. Offiziell will das Bündnis Sahra Wagenknecht seine künftige Spitze am Montag bei einer Pressekonferenz vorstellen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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