Ukraine-Krieg aktuell: Erschütterndes Video - Putin-Drohne jagt Bus mit Zivilisten in die Luft

Es sind erschütternde Aufnahmen, die aktuell in den sozialen Netzwerken zu finden sind. Das Video zeigt mutmaßlich, wie eine russische Drohne einen zivilen Bus in die Luft jagt. Zehn Menschen, darunter auch zwei Kinder, wurden dabei verletzt.

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• Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Angriffskrieg gegen die Ukraine
• Aktuelles Video von der Front soll zeigen, wie Putin-Drohne zivilen Shuttlebus in die Luft jagt
• Zehn Personen, darunter Kinder, bei Drohnen-Angriff verletzt

Täglich sind in den sozialen Medien neue Aufnahmen von der Ukraine-Front zu finden. Denn der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine findet nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Netz statt. Die Gräuel des Krieges sind nur einen Klick entfernt, denn noch nie zuvor wurden so viele Video-, Foto- und Drohnen-Aufnahmen von der Kriegsfront im Netz geteilt.

Erschütterndes Video aus dem Ukraine-Krieg - Putin-Drohne jagt Bus mit Zivilisten in die Luft

Aktuell ist es ein Clip aus der Region Sumy, der für blankes Entsetzen sorgt. Wie der Kriegsblogger WarTranslated auf seinem X-Account berichtet, soll in den Aufnahmen zu sehen sein, wie eine russische FPV-Drohne einen Bus mit Zivilisten angreift.

Ukraine-Krieg aktuell - Video zeigt Russen-Angriff auf Zivilisten

"Eine russische FPV-Drohne traf einen zivilen Shuttlebus auf der Autobahn Sumy-Bilopillia und verletzte 10 Personen, darunter zwei Kinder im Alter von 8 und 15 Jahren. Zwei Personen befinden sich in kritischem Zustand, darunter ein Kind, und die Ärzte kämpfen um ihr Leben", schrieb der aus Estland stammende Kriegsblogger zu dem nur sieben Sekunden kurzen Clip.

Bestürzung nach Video - Russland muss "vollständig besiegt" werden

Im Netz sorgt das Video für Bestürzung und Fassungslosigkeit. "Die gezielten Angriffe Moskaus auf zivile Busse mit Kindern an Bord beweisen, dass es sich hierbei nicht um einen militärischen Konflikt handelt, sondern um Terrorismus, der sofortige Maßnahmen durch internationale Gerichte erfordert", heißt es in einem Kommentar. "Unsere tägliche Erinnerung daran, dass dies jedem von uns hätte passieren können und dass dies erst dann aufhören wird, wenn Russland vollständig besiegt ist", schrieb ein anderer.

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fka/news.de