Wladimir Putin: Bundeswehr-General schlägt Alarm - Kremlchef baut Armee für nächsten Krieg auf
Wladimir Putin könnte sich bereits auf den nächsten Krieg vorbereiten. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Vladimir Smirnov
Erstellt von Tobias Rüster
21.10.2025 08.12
- Wladimir Putin baut neue Armee für nächsten Angriff auf
- Bundeswehr-General warnt vor Putin-Plänen
- Für Putin-Angriff: Bundeswehr muss bis 2029 kriegstüchtig sein
Der ranghöchste Einsatzführer der Bundeswehr, General Alexander Sollfrank, warnt eindringlich vor Moskaus neuen militärischen Aktivitäten. Im Gespräch mit der "New York Times" schlägt er Russen-Alarm.
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Wladimir Putin baut neue Armee für nächsten Angriff auf
Parallel zum Angriffskrieg gegen die Ukraine baut Wladimir Putin im Hintergrund eine schlagkräftigere Armee auf. Moskau nutzt die Kampferfahrungen systematisch für militärische Verbesserungen.Sollfrank warnt:
- "Die Russen restrukturieren ihre Landstreitkräfte, selbst während sie angreifen."
Die russischen Streitkräfte schaffen neue Reserven und Nachschubeinheiten. Gleichzeitig entwickelt Moskau moderne Waffensysteme und setzt gewonnene Erkenntnisse aus dem Ukraine-Krieg in neue Taktiken um.
- "Sie lernen kontinuierlich", erklärt der Bundeswehr-General.
Bundeswehr-General warnt vor Putin-Plänen
Während westliche Staaten über Waffenlieferungen debattieren, schafft Putin Fakten. Die russische Armee rekrutiert neue Soldaten, steigert die Waffenproduktion und modernisiert ihre Ausrüstung. Moskaus Kriegsindustrie läuft auf Hochtouren.Der Bundeswehr-General warnt vor einem gefährlichen Kräfteungleichgewicht, falls Europa weiter zögert.
- "Wir müssen die Ukraine mit allem unterstützen, was sie braucht, um den russischen Druck zu reduzieren."
- "Frieden ist nichts, das einfach da ist. Man muss dafür arbeiten."
Für Putin-Angriff: Bundeswehr muss bis 2029 kriegstüchtig sein
Deutschland plant eine massive Aufrüstung seiner Streitkräfte.
- Die Bundeswehr soll von derzeit 182.000 auf 260.000 Soldaten anwachsen, zusätzlich sind 200.000 Reservisten vorgesehen.
- Verteidigungsminister Boris Pistorius hat das Ziel ausgegeben: Kriegstüchtigkeit bis 2029.
General Sollfrank sieht große Herausforderungen beim geplanten Umbau. Die Bundeswehr benötigt neue Panzer, weniger Bürokratie und eine engere Zusammenarbeit mit der Rüstungsindustrie.
- "Reduzieren war einfach – aufbauen ist eine riesige Aufgabe", warnt er.
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