Putin vs. Trump: Kremlchef trieb "The Don" zur Weißglut - Eklat hinter verschlossenen Türen

Was als diplomatischer Triumph verkauft wurde, endete im Eklat: Beim Alaska-Gipfel sollen sich Donald Trump und Wladimir Putin hinter verschlossenen Türen heftig gestritten haben. Der Grund? Putins Geschichtsstunde und Trumps berüchtigt kurze Geduld.

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• Streit statt Harmonie: Trump und Putin sollen sich beim Alaska-Gipfel laut Berichten lautstark gestritten haben.
• Ursache des Eklats: Putin hielt einen minutenlangen historischen Vortrag – Trump verlor die Geduld.
• Folge: Das Treffen wurde abrupt beendet, das geplante Mittagessen gestrichen.

Was nach außen wie ein diplomatischer Triumph wirkte, entpuppt sich hinter den Kulissen als brisanter Konflikt. Neue Informationen zeigen, dass US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin beim Alaska-Gipfel hinter verschlossenen Türen heftig aneinandergerieten – weit entfernt von der Harmonie, die ihre Presseteams der Welt präsentierten.

Geheimer Machtkampf: Was wirklich beim Alaska-Gipfel zwischen Trump und Putin geschah

Offiziell wurde das Treffen als "historischer Erfolg" gefeiert: lächelnde Staatschefs, warme Worte, ein Bild der Verständigung. Doch hinter der Kulisse brodelte es gewaltig.Wie die "Bild" unter Berufung auf die "Financial Times" berichtet, kam es während der Gespräche zu erheblichen Meinungsverschiedenheiten. Die tatsächlichen Gespräche verliefen deutlich konfliktreicher als die öffentliche Darstellung vermuten ließ.

Zoff hinter verschlossenen Türen: Putin und Trump streiten hinter den Kulissen

Auslöser des Streits soll ein langer historischer Exkurs des Kremlchefs gewesen sein. Bekanntermaßen ist die Aufmerksamkeitsspanne des US-Präsidenten ziemlich kurz. Daher werden Briefings generell sehr kurz gehalten, um Trump nicht zu verärgern. Doch Wladimir Putin ignorierte diese Befindlichkeit und vergaß sich in der Geschichte. Der Kremlchef begann im Mittelalter und sprach über Herrscher wir Rurik von Nowgorod, Jaroslaw den Weisen und den Kosakenführer des 17. Jahrhunderts Bohdan Chmelnyzkyj. Doch für Trump waren diese Ausführungen zu viel des Guten. Mehrfach soll der US-Präsident seine Stimme erhoben haben. Außerdem soll er damit gedroht haben, das Gespräch abzubrechen. Und tatsächlich: Das Gipfeltreffen wurde wenig später beendet. Das geplante Mittagessen gestrichen.

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bua/sfx/news.de