Pete Hegseth: Riss in Flugzeugscheibe zwingt Trumps Kriegsminister zur Notlandung

Wegen eines Risses in der Cockpitscheibe musste US-Verteidigungsminister Pete Hegseth mit seiner Regierungsmaschine auf einem britischen Luftwaffenstützpunkt notlanden. Niemand wurde verletzt, doch der Vorfall sorgt für Aufsehen.

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• Riss in der Cockpitscheibe zwingt US-Verteidigungsminister Pete Hegseth zur Notlandung in Großbritannien.
• Militärmaschine C-32A (Boeing 757) landet sicher auf RAF Mildenhall in Suffolk – niemand verletzt.
• Hegseth nach Schreckmoment: "Alles gut. Gott sei Dank." – Flugmission soll fortgesetzt werden.

Ein Riss in der Windschutzscheibe zwang US-Verteidigungsminister Pete Hegseth zu einer ungeplanten Notlandung in Großbritannien. Die militärische Boeing C-32A befand sich auf dem Rückflug von einem Nato-Treffen in Brüssel nach Washington, als der Zwischenfall auftrat. Das Flugzeug setzte sicher auf dem britischen Luftwaffenstützpunkt RAF Mildenhall in Suffolk auf.

Druckabfall wegen Riss in Windschutzscheibe: Notlandung für US-Kriegsminister Hegseth

Etwa eine halbe Stunde nach dem Start kam es zu technischen Problemen an der militärischen Boeing 757. Die Luftfahrt-Nachrichtenseite "Airlive" berichtete von einem Druckabfall in der Kabine, der mit dem Scheibenriss zusammenhing. Die Crew reagierte umgehend und leitete die Notlandung ein. Sowohl das Pentagon als auch Hegseth selbst gaben umgehend Entwarnung. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend gegen 19.10 Uhr Ortszeit. Die Maschine folgte bei der Notlandung den üblichen Sicherheitsprotokollen.

Pentagon und US-Minister geben Entwarnung

Sean Parnell, der Chefsprecher des Pentagons, bestätigte den Vorfall über die Plattform X. Er erklärte, dass die Maschine problemlos gelandet sei und sich alle Personen an Bord in Sicherheit befänden. Die Landung sei nach den üblichen Verfahrensweisen erfolgt.

Hegseth meldete sich ebenfalls über X zu Wort. Mit den knappen Worten "Alles gut. Gott sei Dank" signalisierte der Minister, dass es ihm gut gehe. "Mission wird fortgesetzt", fügte er hinzu. Die US-Regierung bezeichnet Hegseth neuerdings als "Kriegsminister" anstelle der traditionellen Bezeichnung Verteidigungsminister. Beide Stellungnahmen erfolgten kurz nach der sicheren Landung und sorgten für rasche Beruhigung der Lage.

Nato-Treffen in Brüssel als Ausgangspunkt

Der Zwischenfall ereignete sich auf dem Rückflug von wichtigen Verteidigungsgesprächen. Hegseth hatte in der belgischen Hauptstadt an einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister teilgenommen. Die Beratungen der Bündnispartner in Brüssel gehören zu den regelmäßigen Zusammenkünften der Allianz.

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bua/bos/news.de/dpa/stg