Donald Trump: Blutiger Zwischenfall mit US-Ministerin enthüllt
Wie harmonisch geht es zwischen Justizministerin Pam Bondi und US-Präsident Donald Trump wirklich zu? Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
Erstellt von Martin Gottschling
10.10.2025 07.46
- Bericht über Unstimmigkeiten zwischen Donald Trump und US-Justizministerin Pam Bondi
- US-Präsident soll sich am Ehering seiner Ministerin verletzt haben
- Strafverfolgung des ehemaligen FBI-Direktors gehe ihm zu langsam voran
- Bondi beschwert sich über Trump-Nachricht, die geheim bleiben sollte
In der Öffentlichkeit geben Donald Trump und seine Justizministerin Pam Bondi ein vereintes Bild ab. Doch ist alles nur Schein? Einem aktuellen Medienbericht zufolge soll es zwischen dem US-Präsidenten und der 59-Jährigen hinter den Kulissen derzeit nicht allzu harmonisch zugehen. Dabei regt sich Trump wohl immer noch über einen blutigen Zwischenfall aus dem vergangenen Jahr auf.
Hat sich Donald Trump an Pam Bondis Ehering verletzt? Hand soll geblutet haben
Gegenüber Beratern soll sich der US-Präsident darüber beschweren, dass er sich an Pam Bondis großem Ehering geschnitten und daraufhin seine Hand geblutet habe. Das enthüllte nun das "Wall Street Journal" (WSJ) ohne nähere Details dazu nennen, wie sich Trump genau verletzt hat. Auch die "Daily Mail" berichtet über den Vorfall. Den großen Diamantring trage Bondi häufig bei öffentlichen Auftritten. Die US-Justizministerin ist nach zwei geschiedenen Ehen seit 2017 mit einem Mann namens John Wakefield liiert. Laut "People"-Magazin haben die beiden jedoch bislang nicht öffentlich bestätigt, dass sie verheiratet sind.
Insider berichten über Trumps Unzufriedenheit mit seiner Justizministerin
Laut dem "Wall Street Journal" soll es jedoch zwischen Trump und Bondi auch wegen politischer Themen knirschen. Insidern zufolge sei der 79-Jährige mit dem Tempo bei der Strafverfolgung des ehemaligen FBI-Direktors James Comey (64) unzufrieden. "Sie geht zu langsam vor", soll der Präsident über seine Ministerin gesagt haben. Bondi wiederum sei verägert darüber gewesen, dass Trump eine Nachricht mit der Anweisung zur Strafverfolgung Comeys auf Truth Social veröffentlicht hatte. Die wütende Justizministerin habe daraufhin direkt beim Präsidenten angerufen, woraufhin dieser in einer weiteren Nachricht Bondi für ihre "hervorragende Arbeit" lobte. Zum aktuellen WSJ-Bericht gibt es bislang keine Stellungnahme aus dem Weißen Haus.
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