Ukraine-Krieg aktuell: Erschütternde Aufnahmen - Putin-Drohne jagte Zivilfahrzeug in die Luft

Ein ukrainischer Abfangjäger rast hinter einer Putin-Drohne her, doch er kommt zu spät: Die Kampfdrohne trifft ein Zivilfahrzeug auf freier Strecke, Menschen sterben. Das verstörende Video wirft mehr Fragen auf als es beantwortet.

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• Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Drohne jagt Zivilfahrzeug in die Luft
• Putin-Drohne sprengt Auto in Video: Zweifel bestehen weiter
• Propaganda-Schlacht tobt im Ukraine-Krieg aktuell

Seit über dreieinhalb Jahren dauert der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits an - ein Ende stellte Kremlchef Wladimir Putin zuletzt öffentlich infrage. Beide Konfliktparteien nutzen das Internet zur Verbreitung von Videomaterial ihrer militärischen Operationen.

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Drohne jagt Zivilfahrzeug in die Luft

Ein auf dem X-Account "War Translated" veröffentlichtes Video zeigt offenbar den gescheiterten Versuch eines ukrainischen FPV-Abfangjägers, eine russische Molniya-Drohne zu stoppen. Die Aufnahmen dokumentieren, wie die Drohne anschließend ein ziviles Fahrzeug trifft und dabei angeblich Menschen ums Leben kommen - die genaue Opferzahl bleibt unklar.

Putin-Drohne sprengt Auto in Video: Zweifel bestehen weiter

Die Aufnahmen sollen die Brutalität der russischen Kriegsführung demonstrieren. Wann genau die Szenen aufgenommen wurden, lässt sich nicht feststellen. Eine offizielle Stellungnahme der russischen Seite zu dem Vorfall gibt es nicht. Militärexperten mahnen aufgrundfehlender Hintergrundinformationenzur Vorsicht bei der Bewertung solcher Aufnahmen aus Kriegsgebieten.

• Die Echtheit des Videos lässt sich nicht unabhängig überprüfen.
• Besonders rätselhaft erscheint die Tatsache, dass das getroffene Fahrzeug völlig isoliert auf freier Strecke unterwegs war.
• Warum sich der Wagen allein in dieser abgelegenen Gegend befand, bleibt ungeklärt.

Ukraine-Krieg aktuell: Propaganda-Schlacht tobt

Der Informationskrieg tobt parallel zu den militärischen Auseinandersetzungen. Sowohl Russland als auch die Ukraine setzen gezielt auf die Verbreitung von Videomaterial im Internet. Die wahre Tragweite der dokumentierten Angriffe bleibt dabei häufig im Dunkeln.

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rut/news.de