Donald und Melania Trump: Wirbel nach gemeinsamem Auftritt - was diese Aufnahmen über ihre Ehe verraten
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump nehmen an einer Zeremonie zum 24. Jahrestag der Anschläge vom 11. September im Pentagon teil. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
12.09.2025 09.30
- Gemeinsamer Auftritt von Donald und Melania Trump bei Gedenkfeier am Pentagon
- US-Präsident und First Lady in Trauer vereint nach Kirk-Attentat
- Körpersprache-Experte in Sorge um Donald Trump
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump zeigten sich am 11. September bei einem Gedenktreffen am Pentagon anlässlich des Jahrestages des Terrorangriffs auf das World Trade Center. Doch die Aufnahmen des gemeinsamen Auftritts, der nur wenige Stunden nach dem Attentat auf Charlie Kirk stattfand, sorgen in den sozialen Medien für Aufruhr. Denn SO hat man Donald Trump und seine Frau Melania wahrscheinlich lange nicht mehr, wenn nicht gar noch nie gesehen.
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Donald und Melania Trump von Trauer gezeichnet
Ein beim Kurznachrichtendienst X veröffentlichtes Video zeigt das Präsidentenpaar Seite an Seite. Die Gesichter des US-Präsidenten und der First Lady sind von Trauer gezeichnet. Beide scheinen Mühe zu haben, ihre Tränen nach dem Attentat auf ihren guten Freund Charlie Kirk zurückzuhalten.
Keine Abneigung zu sehen - First Lady und US-Präsident in Trauer vereint
Auf anderen Aufnahmen sieht man, wie das Präsidenten-Paar Hand in Hand auf das Podium zuschreitet. Von der angeblichen Abneigung der First Lady gegen ihren Ehemann, über die in den Boulevardmedien gern einmal spekuliert wird, ist rein gar nichts zu sehen. Nur ein Ehepaar, dass sich nach einem schrecklichen Schicksalsschlag beisteht und einander Kraft und Halt gibt.
Körpersprache-Experte in Sorge um Trump - "Ereignisse der letzten 24 Stunden waren einfach zu viel"
Der Körpersprache-Experte Jesús Enrique Rosas hat den Auftritt von Donald und Melania Trump in einem neuem YouTube-Video analysiert. Vor allem das Auftreten des US-Präsidenten bereitet ihm Sorge. So sei vor allem sein Gesichtsausdruck untypisch für den Republikaner. "Ich würde nicht sagen, dass 'besiegt' das richtige Wort ist, aber ich würde sagen, ja, er ist sichtlich mitgenommen. Man kann wohl sagen, die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren einfach zu viel", so der Körpersprache-Experte.
Donald Trump mitgenommen und erschöpft - "er braucht mindestens einen Tag frei"
Man habe dem US-Präsidenten angesehen, dass ihm viele Dinge durch den Kopf gingen. Nicht nur das Kirk-Attentat, das die tiefe Spaltung der USA zeigt, sondern auch der Jahrestag des Terrorangriffs sowie die derzeitige weltpolitische Lage. "Im Moment glaube ich, dass er wirklich von so vielen Emotionen überwältigt wird", so Rosas. "Er braucht mindestens einen Tag frei."
Körpersprache-Experte dementiert Schlaganfall-Gerüchte um Donald Trump
Die Schlaganfall-Gerüchte, die kurz nach Donald Trumps Auftritt am Pentagon in den sozialen Medien hochkochten, dementierte der Körpersprache-Experte vehement: "Ich bin ziemlich sicher, dass es Stress ist, und ich bin ziemlich sicher, dass er unbedingt etwas Ruhe braucht, aber er wird, wie Sie wissen, nicht aufhören."
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fka/sfx/news.de/dpa