Donald Trump: US-Präsident an Demenz erkrankt? Hinweise auf Diagnose verdichten sich

Während Trumps Leibarzt schweigt, springt ein republikanischer Abgeordneter mit abgelaufener Arztzulassung in die Bresche und versichert, Donald Trump gehe es blendend. Doch die Hinweise auf eine Demenz-Erkrankung verdichten sich. Wie krank ist Donald Trump tatsächlich?

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• Donald Trump mutmaßlich an Demenz erkrankt
• Zweifel an Informationen zum Gesundheitszustand des US-Präsidenten
• Experte erkennt Warnsignale für Trumps kognitive Verschlechterung

Die Demenz-Spekulationen um Donald Trump wollen nicht abreißen. Nachdem sich der US-Präsident zuletzt mit wilden Gerüchten, er habe das Zeitliche gesegnet, konfrontiert sah, wurden nun abermals Bedenken hinsichtlich seines Geisteszustandes geäußert. Dean Obeidallah, ein amerikanischer Journalist und Podcaster, zeigte sich während eines Auftritts beim Sender MSNBC ernsthaft besorgt, dass der mentale Zustand des US-Präsidenten nicht ernst genug genommen wird. Darüber berichtet aktuell "Raw Story".

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US-Journalist sicher: "Donald Trump geht es von Tag zu Tag schlechter"

Für Obeidallah sei es eindeutig, dass es Donald Trump "von Tag zu Tag schlechter" geht. "Wir sehen, dass es Momente gibt, in denen er klar und deutlich ist, und Momente, in denen er es nicht ist. Und mit der Zeit werden die Momente der Inkompetenz und Verwirrung die Momente der Klarheit in den Schatten stellen", ist sich der Journalist sicher.

Zweifel an Informationen zum Gesundheitszustand des US-Präsidenten

Besonders brisant findet Obeidallah in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass nicht Trumps behandelnder Arzt, sondern der republikanische Abgeordnete Ronny Jackson aus Texas, dessen ärztliche Zulassung abgelaufen ist, medizinische Stellungnahmen zur Gesundheit des US-Präsidenten abgebe. Die kühne Vermutung des Podcasters: Donald Trumps Arzt wollte seine Zulassung nicht aufs Spiel setzen, um die Öffentlichkeit zu belügen.

Wie krank ist Donald Trump? Verwandter äußert Demenz-Vermutung

Weiterhin sollte man, wenn man über eine mögliche Demenz-Erkrankung bei Donald Trump spricht, seine familiäre Vorgeschichte nicht außen vor lassen. Schließlich war nicht nur sein Vater, sondern auch seine Schwester an Demenz erkrankt. Selbst Trumps Neffe hat sich in der Vergangenheit bereits öffentlich geäußert und erklärt, alarmierende Demenz-Symptome bei seinem Onkel zu erkennen.

Ärzte erkennen verändertes Gangbild bei Donald Trump und schlagen Demenz-Alarm

Doch damit nicht genug: Mediziner der Organisation "Duty to Warn" haben zudem unlängst Veränderungen in Donald Trumps Gangbild festgestellt. So hatten zuletzt Videos des Präsidenten aus Alaska für Wirbel gesorgt. Obwohl diese Ärzte Trump nicht persönlich untersucht haben, entspricht die beobachtete Gangveränderung typischen Mustern bestimmter Demenzformen. Solche körperlichen Symptome könnten frühe Warnzeichen für kognitive Beeinträchtigungen darstellen.

Obeidallah warnte deshalb eindringlich vor möglichen Zukunftsszenarien, in denen Donald Trump zunehmend manipulierbar werden könnte. Die USA bräuchten Gewissheit über die Funktionsfähigkeit ihres Präsidenten. Obeidallah fordert deshalb eine gründliche medizinische Überprüfung von Trumps Amtsfähigkeit.

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fka/news.de/stg