Donald Trump rastet aus: "Zur Hölle mit ihm!" Seine Feindesliste wächst und wächst

US-Präsident Donald Trump greift Chuck Schumer frontal an: Wegen blockierter Nominierungen wirft er den Demokraten politische Erpressung vor. Der US-Senat steht still und der Ton wird rauer.

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• Trump nennt Schumers Forderungen "ungeheuerlich"
• Demokraten blockieren systematisch Trumps Kandidaten
• Senat droht handlungsunfähig zu werden – Streit eskaliert

Während der US-Senat weiter über zahlreiche Personalentscheidungen des US-Präsidenten Donald Trump diskutiert, schießt dieser in sozialen Netzwerken scharf gegen die Demokraten. Besonders Chuck Schumer, der Minderheitsführer im Senat, steht dabei im Zentrum der Kritik.

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Warum wirft Donald Trump den Demokraten "politische Erpressung" vor?

Donald Trump ist laut "Newsweek" empört darüber, dass die Demokraten seine verbleibenden Kandidaten für Regierungsposten blockieren. Auf seiner Plattform Truth Social wirft er Chuck Schumer vor, die Nominierungen bewusst zu verschleppen und dabei absurde Forderungen zu stellen, angeblich gehe es um eine Milliardensumme. Der Präsident nennt das Verhalten "ungeheuerlich" und "politisch beschämend".

Welche Strategie verfolgen die Demokraten im Senat?

Die Demokraten bestehen darauf, für fast jede Nominierung eine gesonderte Abstimmung zu erzwingen. Dieses Vorgehen verzögert den gesamten Prozess erheblich. Ursprünglich geplante Pausen wurden bereits verschoben, auch das Wochenende musste für Debatten geopfert werden. Senator John Thune kündigte an, der Streit solle auf höchster Ebene zwischen Donald Trump und Chuck Schumer ausgetragen werden.

Wie weit geht Trumps Rhetorik in der Auseinandersetzung?

In mehreren wütenden Posts sprach Trump davon, Chuck Schumer solle "zur Hölle fahren". Auch von "radikalen linken Verrückten" und einem "Erpressungsversuch" war die Rede. Gleichzeitig lobte er seine republikanischen Unterstützer für deren Durchhaltevermögen und erklärte, dass nur sie fähig seien, "Amerika wieder großartig zu machen". Offiziell gab es zunächst keine Stellungnahme aus Chuck Schumers Büro.

Wird der Senat handlungsfähig bleiben?

Noch stehen zahlreiche Nominierungen aus. Sollte es bei der jetzigen Blockadehaltung bleiben, könnten sich die Verfahren bis weit in den Herbst ziehen. Eine Pause im August steht im Raum, ob danach eine Einigung gelingt, bleibt offen.

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mlk/news.de