Elon Musk in Stein gemeißelt: Trump-Gegner lassen Köpfe rollen - Tesla-Chef öffentlich bloßgestellt

Das öffentliche Ansehen von Elon Musk wird in den USA derzeit wortwörtlich durch den Schmutz gezogen. Riesige Musk-Köpfe aus Stein rollen durch Nationalparks und tauchen auf überfüllten Parkplätzen auf. Die Botschaft ist eindeutig.

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• Statue von Elon Musk vor Nationalparks platziert
• Kopf durch den Schmutz gezogen - Kunst-Protest reagiert auf DOGE-Kürzungen
• Elon Musk im Netz dreist verspottet

Dieser Protest ist an Kuriosität - und zugegebenermaßen Kreativität - kaum zu überbieten. In den vergangenen Wochen wurden in den USA an verschiedenen Orten immer wieder riesige Skulpturen mit dem Antlitz von Tech-Milliardär Elon Musk platziert. Auf den absurd überdimensionalen Köpfen am Halsende zu lesen ist die Aufschrift "Make America Wait again" - auf Deutsch: "Lasst Amerika wieder warten." Und: "Jetzt mit längeren Warteschlangen dank DOGE-Kürzungen!"

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Kunst gegen Kürzungspolitik – Musk wird als Stein-Kopf bloßgestellt

Laut Beobachter:innen sollen die "rollenden Musk-Köpfe" über 3,5 Meter hoch und unter anderem auf Parkplätzen vor Nationalparks aufgestellt worden sein. Das Antlitz des ehemaligen Vertrauten von US-Präsident Donald Trump nebst eindeutiger Botschaft sorgt für Wirbel. Zur Erinnerung: Der Tesla-Chef war noch vor wenigen Wochen im Dienste der Regierung im DOGE-Ministerium tätig. Als repräsentativer Leiter des DOGE-Apparats war Musk maßgeblich für zahlreiche Kürzungen von Bundesausgaben verantwortlich - auch Nationalparks waren davon betroffen. Die Folge: Lange Wartezeiten, die nun mit dem Abbild des Tesla-Chefs noch "schöner" werden dürften.

Protest im XXL-Format - Spottwelle für Elon Musk im Netz

Im Netz sorgen die absurden Bilder des XXL-Musk für spöttische Kommentare. Nicht nur, dass Musk selbst bei vielen eher ein kritisches Standing hat. Auch der in Stein gemeißelte Musk-Kopf sorgt für Gelächter:

• "Sieht eher wie Bruce Wayne aus als Elon."
• "Was für eine Geldverschwendung."
• "Es sieht einfach nicht aus wie Elon."
• "Sieht aus, als hätten Matt Gates und Kennedy ein Baby bekommen."

Ein näherer Blick zeigt, die Ähnlichkeit lässt sich hier tatsächlich nur leicht erahnen.

Die Wirkung verfehlt hat die Kunst-Protestaktion gegen Elon Musk dennoch nicht. Bleibt nur die Frage, ob in ferner Zukunft noch weitere Köpfe rollen werden.

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ife/mlk/news.de