Wladimir Putin: Kremlchef verfolgt schrecklichen Kinder-Plan im Ukraine-Krieg

Es ist ein mehr als nur perfider Plan des Kremls. Schulkinder sollen nach Wladimir Putins Vorstellungen dazu gebracht werden sollen, Menschen zu töten. Jugendliche trainieren Kreml-Soldaten bereits im Drohnenkampf.

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• Wladimir Putin will Kinder für militärische Zwecke nutzen
• Kremlchef rekrutiert Schüler mit perfider Methode für den Ukraine-Krieg
• Wladimir Putin feuert Tausende Drohnen monatlich im Ukraine-Krieg ab

Seit über drei Jahren tobt der von Wladimir Putin entfesselte Ukraine-Krieg jetzt bereits. Der Kremlchef macht trotz Drohung aus den USA nicht den Eindruck, dass er die Kampfhandlungen in naher Zukunft einstellen werde. Bereits zuletzt sorgte ein Bericht über die Folter-Methoden eines Putin-Militärs für Entsetzen. Jetzt soll eine neue Enthüllung offenbaren, wie Kinder und Jugendliche nach Putins Plänen spielerisch dazu gebracht werden sollen, Menschen zu töten.

Wladimir Putin will Kinder fürmilitärische Zwecke nutzen

Demnach nutzt der Kreml Videospiele und staatliche Bildungsprogramme, um Minderjährige für militärische Zwecke zu gewinnen. Dies geht aus einer Untersuchung des unabhängigen russischen Investigativ-Portals "The Insider" hervor.Das russische Verteidigungsministerium lockt demnach Kinder mit scheinbar harmlosen Computerspielen, staatlichen Wettbewerben und Versprechen von akademischen Vorteilen in das System. Die Programme werden auf höchster Regierungsebene unterstützt.

Wladimir Putin rekrutiert Kinder mit perfider Methode für den Ukraine-Krieg

Im Zentrum der Rekrutierungsstrategie steht das Computerspiel "Berloga", das 2022 eingeführt wurde. Der russische Präsident Wladimir Putin, der laut einem Bundeswehr-Generalmajor vor einem neuen massiven Drohnenangriff auf die Ukraine steht, soll das Spiel persönlich genehmigt haben. Das Programm richtet sich gezielt an Oberschüler und verspricht handfeste Vorteile: Die besten Spieler erhalten bis zu zehn Zusatzpunkte bei den nationalen Abschlussprüfungen Russlands. Ein Schüler berichtete gegenüber "The Insider":

• "Als wir unser Projekt in der Abschlussprüfung verteidigten, war es uns verboten zu sagen, dass es für den Krieg benötigt wird."
• Der Jugendliche erklärte weiter, dass Projekte stets einen doppelten Zweck haben müssten, besonders wenn Schüler daran beteiligt seien.

Schüler unterrichten Putin-Soldaten im Drohnenkampf für den Ukraine-Krieg

Die Einbindung Minderjähriger geht über theoretische Schulungen hinaus. Laut dem Bericht trainierte ein 13-jähriger Junge russische Soldaten in einer Militäreinrichtung im Umgang mit Drohnen. Dazu kommt: Staatliche Propagandavideos zeigten Anfang des Jahres Teenager beim Zusammenbau von Geran-2-Drohnen im Industriekomplex Alabuga in Tatarstan.

• Bei diesen Drohnen handelt es sich um die russische Variante der Shahed-Modelle, die seit Ende 2022 verstärkt eingesetzt werden. Die niedrigen Produktionskosten und die einfache Herstellung machen sie zu einem wichtigen Bestandteil der russischen Luftangriffsstrategie.

Wladimir Putin feuert Tausende Drohnen monatlich im Ukraine-Krieg ab

Das Ausmaß der russischen Drohnenangriffe hat dramatische Dimensionen erreicht. Allein im Juni dieses Jahres feuerte Wladimir Putin, der jüngst mit der Absage einer Militärshow zum Gespött wurde, 5.300 Shahed-Drohnen ein. Den heftigsten dokumentierten Luftangriff erlebte die Ukraine am 9. Juli mit 741 Drohnen und Raketen an einem einzigen Tag.

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rut/news.de