Karoline Leavitt: Trumps Pressesprecherin erzürnt mit dreister Lüge bei Pressekonferenz
Trumps Pressesprecherin hat für einen Eklat gesorgt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
16.07.2025 09.37
- Trump-Sprecherin entsetzt mit unfassbarer Aussage bei Pressekonferenz
- Lüge zu Epstein-Kundenliste bringt Karoline Leavitt in Bedrängnis
- Trump-Sprecherin verstrickt sich in Ausrede im Live-TV
- Pressesprecherin von Donald Trump sorgt mit Aussagen für Eklat
Die neue Führung des US-Justizministeriums hatte im Fall um Sexualverbrecher Jeffrey Epstein Aufklärung versprochen. Doch statt Ergebnisse zu liefern und die mutmaßliche Kundenliste, auf der etliche prominente Namen zu finden sein sollen, zu veröffentlichen, hat das FBI nun für Ernüchterung gesorgt und plötzlich erklärt, man habe keine Hinweise auf eine Beteiligung weiterer Prominenter gefunden.
Wirbel um Epstein-Kundenliste - Trump-Sprecherin in Bedrängnis
Doch wie kann das sein? Eine Frage, die auch zahlreiche Beobachter nicht loslässt und weshalb die Erklärung des FBI in den USA aktuell für reichlich Aufruhr sorgt. Schließlich hatte die US-Justizministerin Pam Bondi selbst vor einiger Zeit erklärt, die entsprechende Liste würde auf ihrem Schreibtisch liegen und werde zeitnah veröffentlicht.
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Karoline Leavitt entsetzt mit unfassbarer Aussage bei Pressekonferenz
Es verwundert daher nicht, dass sich auch Donald Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt bei einer ihrer jüngsten Pressekonferenzen im Weißen Haus diesbezüglich vor den versammelten Journalisten rechtfertigen musste. Ein Fox-News-Journalist zitierte dafür Pam Bondi wortwörtlich, wodurch er die Trump-Sprecherin merklich in Bedrängnis brachte. Doch Karoline Leavitt versuchte sich, wie schon mehrfach in der Vergangenheit, mit einer Ausrede und Wortklauberei aus der Affäre zu ziehen.
Pressesprecherin von Donald Trump sorgt mit dreister Lüge für Eklat
Ihre Behauptung: Pam Bondi habe damals lediglich gesagt, "der gesamte Papierkram läge auf ihrem Schreibtisch". Von einer Kundenliste im Speziellen habe sie nicht gesprochen. Im Netz sorgt diese dreiste Lüge der Trump-Sprecherin für Entsetzen. Unter dem entsprechenden Instagram-Beitrag des regierungskritischen Accounts "Republicans against Trump" zeigten sich zahlreiche Userinnen und User bestürzt und fassungslos:
- "Wenn diese Regierung für jede Lüge einen Dollar zurückzahlen müsste, wäre unsere Schuldenkrise gelöst."
- "Das Lügen muss wieder unter Strafe gestellt werden."
- "Sie fabuliert einfach Antworten aus der Luft und behauptet sie, als ob sie wahr wären... leider glauben viele Menschen blindlings daran."
- "Sie entzieht meiner Seele Energie. Ich bin die ständigen Lügen so leid."
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fka/sfx/news.de/dpa