Ukraine-Krieg aktuell: Putin bloßgestellt - hier hat seine Luftabwehr komplett versagt

Die Ukraine hat mit einem Drohnenangriff mehrere russische Militärfabriken zerstört. Für Wladimir Putin eine ungeheuerliche Blamage. Die russische Luftabwehr scheint komplett versagt zu haben. Videos zeigen das Flammen-Inferno.

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• Ukraine versetzt Wladimir Putin Tiefschlag
• Ukrainische Drohnen zerstören mehrere russische Militärfabriken
• Putins Luftabwehr versagt bei Angriff auf Tula erneut komplett
• Videoaufnahmen zeigen Flammen-Inferno nach Ukraine-Angriff

Schwere Explosionen haben die russische Stadt Tula gut 200 Kilometer südlich von Moskau erschüttert. Während eines nächtlichen Drohnenangriffs ist es der Ukraine, die sich seit mehr als drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg wehrt, gelungen, mehrere Militärfabriken zu zerstören. Für Wladimir Putin eine ungeheuerliche Blamage. Denn seine Luftabwehr scheint erneut komplett versagt zu haben.

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Ukraine-Krieg aktuell - russische Nachschublinien sollen zerstört werden

Die Angriffe der ukrainischen Truppen haben System. Kiew greift bewusst Ziele im Inneren Russlands an, um die russischen Nachschublinien sowie die Logistik für Wladimir Putins Truppen zu unterbrechen oder gänzlich zu zerstören. Aus diesem Grund werden immer wieder Militärfabriken, aber auch Öldepots beschossen.

Wladimir Putins Militärfabriken gehen in Flammen auf

Aktuelle Aufnahmen, die Igor Sushko von der Denkfabrik "Wind of Change Research Group" auf seinem X-Account teilte, zeigen, wie die russischen Militärfabriken in Tula in Flammen aufgehen. "Russland: Mehrere Militärfabriken werden von ukrainischen Drohnen in Tula gesprengt", kommentierte der Kriegsbeobachter die neuen Videoaufnahmen.

Merz hebt Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffen auf - Wladimir Putin tobt

In den vergangenen Monaten ist es der Ukraine trotz der immensen russischen Luftabwehr immer wieder gelungen, Ziele auf russischem Territorium zu zerstören. Für Wladimir Putin ein Desaster.

Zuletzt hatte nach Frankreich, Großbritannien und den USA auch Deutschland die Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffen, die im Ukraine-Krieg im Einsatz sind, aufgehoben. Im Kreml hatte der neue Bundeskanzler Friedrich Merz damit für große Empörung gesorgt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sprach von "ziemlich gefährlichen Entscheidungen".

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fka/sfx/news.de