J.D. Vance: Trump-Vize droht Fußball-Fans mit drastischen Strafen

Diese Ansage war deutlich: Vizepräsident J.D. Vance warnt internationale Besucher vor Konsequenzen durch das Heimatschutzministerium unter Kristi Noem. Der Trump-Vize machte klar, was Fußball-Fans drohen könnte.

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• J.D. Vance warnt Fußball-Fans
• Trump-Vize droht öffentlich mit Konsequenzen
• Trump-Vertrauter wird Leiter der WM-Taskforce

Diese Warnung war Donald-Trump-Vize J.D. Vance offenbar besonders wichtig. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in Nordamerika wirft ihre Schatten voraus, und die Trump-Administration sendet bereits klare Signale an internationale Fans. Vizepräsident J.D. Vance hat bei einem Auftritt im Weißen Haus eine unmissverständliche Botschaft übermittelt: Besucher sind willkommen, sollten aber nach dem Turnier wieder abreisen.

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J.D. Vance warnt Fußball-Fans: "Ansonsten müssen Sie mit Ministerin Noem sprechen"

Es war eine Vance-Warnung, die vor dem Hintergrund der verschärften US-Einreisepolitik besonderes Gewicht erhält.

• "Natürlich ist jeder eingeladen, dieses großartige Ereignis mitzuerleben. Wir wollen, dass die Menschen kommen, feiern und die Spiele genießen", erklärte Vance vor Medienvertretern.
• Doch der Vizepräsident fügte hinzu: "Wenn die Zeit vorbei ist, fahrt wieder nach Hause - ansonsten müssen Sie mit Ministerin Noem sprechen."

Die Warnung des Vizepräsidenten ist keine leere Drohung. Mit Kristi Noem als Ministerin für Heimatschutz steht eine Politikerin bereit, die für ihre kompromisslose Haltung in Einwanderungsfragen bekannt ist. Erst kürzlich war Noem an Razzien in New York beteiligt, bei denen abgelehnte Asylbewerber festgenommen wurden. Auch Verkehrsminister Sean Duffy schloss sich den Warnungen an und mahnte Fußball-Fans eindringlich: "Überschreitet nicht die Gültigkeit eurer Visa!"

Trump-Vertrauter wird Leiter der WM-Taskforce

Die USA haben ihre Einreisepolitik im Jahr 2025 deutlich verschärft, was für WM-Besucher erhebliche Auswirkungen haben könnte. Neue oder strengere Einreiseverbote betreffen zahlreiche Länder, und selbst eine Esta-Genehmigung oder ein gültiges Visum garantiert nicht mehr automatisch die Einreise in die Vereinigten Staaten.

Zur Organisation des Events wurde bereits ein enger Vertrauter des Präsidenten in Position gebracht. Andrew Giuliani, Sohn des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani, wurde zum Leiter der WM-Taskforce ernannt. Diese personelle Entscheidung verdeutlicht den Einfluss, den die Trump-Administration auf die Ausrichtung des Turniers nehmen möchte.

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