Politik

Ukraine-Krieg aktuell: Kreml-Panzer in Stücke gerissen - Video zeigt gigantischen Feuerball

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance / Yuri Kochetkov/EPA/dpa | Yuri Kochetkov

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  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die benachbarte Ukraine
  • Aktuelles Video aus dem Ukraine-Krieg soll Zerstörung von Panzer zeigen
  • Aufnahmen zeigen Mega-Explosion und gigantischen Feuerball nach Abschuss

Seit mehr als drei Jahren führt der russische Präsident Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Nur dank der Hilfe des Westens konnte sich die Ukraine in den vergangenen Monaten erfolgreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen. Aktuell schafften es die ukrainischen Truppen erneut, Russland einen schweren Schlag zu versetzen.

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Panzer geht in Flammen auf

In einem Video, welches das ukrainische Verteidigungsministerium am Sonntag (13. April) beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) teilte, ist mutmaßlich zu sehen, wie die ukrainischen Truppen einen russischen Panzer in die Luft jagen. "Epische Detonation eines russischen T-80BVM-Panzers", kommentierte das Verteidigungsministerium die Aufnahmen.

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Video von der Ukraine-Front zeigt gigantische Explosion

In dem 20-sekündigen Clip ist deutlich zu erkennen, wie eine Drohne sich dem Panzer zunächst nähert, wenig später durch die offene Luke ins Innere gelangt und schließlich einschlägt. Es folgt eine gigantische Explosion, welche das Militärgerät in Stücke reißt. Kurz darauf steht der Panzer in Flammen und große, dunkle Rauchwolken steigen in den Himmel auf. Bislang soll Wladimir Putin bereits über 10.000 Panzer im Ukraine-Krieg verloren haben.

Videos aus dem Ukraine-Krieg im Netz lassen sich selten unabhängig überprüfen

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg findet nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Netzwerken statt. Wer sich ein Bild von den Gräueltaten des Krieges machen will, ist davon nur einen Klick entfernt. Allerdings arbeiten Russland und die Ukraine beide mit Propagandamitteln, so dass sich Aufnahmen wie diese selten unabhängig überprüfen lassen.

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