Eric Trump: Trump-Sohn gibt skurrile Tipps - So knackt man seinen Vater am besten
Sohn Eric Trump (hier in der Mitte) feuert gemeinsam mit Tiffany Trump (links) seinen Vater auf der Bühne an. Bild: dpa/ZUMA Press Wire/Mark Hertzberg
Von news.de-Redakteurin Ines Fedder
07.04.2025 07.43
- Trump-Sohn Eric gibt Verhandlungstipps im Umgang mit seinen Vater
- Länder reagieren auf Donald Trumps Zollpolitik
- Donald Trump eigentlich ein schwacher Verhandlungspartner?
Es ist ein Akt, der die Weltwirtschaft erschüttert - und zahlreiche Gegenreaktionen forderte. Nachdem Donald Trump einen gewaltigen Umbruch in der amerikanischen Zollpolitik heraufbeschwor, herrscht dicke Luft zwischen den europäischen Staaten, aber auch China, Kanada und Mexiko. Expert:innen sprechen bereits von einem drohenden Handelskrieg mit der USA. Doch Deal-Maker Donald Trump war in der Vergangenheit durchaus offen für Verhandlungen. Und auch in diesem Fall erklärte er erst vor wenigen Stunden, dass er durchaus dazu bereit wäre, über Lockerungen zu verhandeln. Wie man seinen Vater beim Taktieren am besten knackt, verrät Trump-Sohn Eric nun bei Social Media.
Lesen Sie auch:
- Dieses Land rüstet sich für das "atomare Armageddon"
- Er protzt vor aller Welt: Werden wieder "sehr reich werden!"
- US-Präsident lässt Behörde bluten - "schmerzhafte Phase"!
Eric Trump gib Staatschefs Tipps für Verhandlungen mit Vater Donald Trump
Eric Trump, jüngster Sohn aus Trumps Ehe mit Ivana, informierte auf "X" darüber, wie man seinen Vater am besten überzeugen kann. In einem Tweet erklärte dieser: "Ich möchte nicht das letzte Land sein, das versucht, ein Handelsabkommen mit Donald Trump auszuhandeln." Und weiter: "Wer zuerst verhandelt, wird gewinnen – wer zuletzt verhandelt, wird definitiv verlieren. Ich kenne diesen Film schon mein ganzes Leben lang..."
Es ist also äußerst fragwürdig, ob die Staats- und Regierungschefs den Rat Eric Trumps umgehend beherzigen. Dafür stünde wohl zu viel auf dem Spiel.
Zudem habe sich Donald Trump in der Vergangenheit entgegen seiner eigenen Beteuerungen nicht immer als guter Verhandlungspartner erwiesen. Strafzölle, die er gegen Kanada und Mexiko erhob, wurden nur kurze Zeit später wieder ausgesetzt. In Gesprächen mit Wladimir Putin wurde Trump teils als "schwacher Verhandlungspartner" bezeichnet. Es bleibt abzuwarten, wer im Handelspoker schließlich die besseren Karten spielt.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
ife/sfx/news.de