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Wladimir Putin entsetzt: Millionen-Flieger in Flammen! Ukraine holt Spionage-Flugzeug vom Himmel

Die Ukraine hat Berichten zufolge einen weiteren Millionen-Flieger von Kremlchef Putin vom Himmel geholt. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin Pool/Sputnik via AP | Alexander Ryumin

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Am 24. Februar 2024 jährte sich der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine bereits zum zweiten Mal. 24 Monate Krieg, in denen unzählige Menschen, Soldaten als auch Zivilisten, ihr Leben verloren haben. Doch auch nach 24 Monaten ist ein Ende der Kämpfe noch immer nicht in Sicht.

Wladimir Putin außer sich: Ukraine holt Millionen-Flieger vom Himmel

Täglich sind in den sozialen Netzwerken neue Bilder und Videos zu finden, die das Kriegsgeschehen dokumentieren. Aktuell ist es ein Video aus der Region Krasnador, dass vor allem Wladimir Putin bitter aufstoßen dürfte. So berichtet der frühere ukrainische Abgeordnete Anton Geraschenko aktuell beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter), dass es der ukrainischen Luftwaffe abermals gelungen ist, ein russisches Spionageflugzeug vom Typ A-50 und vom Himmel zu holen.

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Schock-Video für Putin - Spionage-Flugzeug steht in Flammen

"Russische Telegrammkanäle berichten, dass ein russisches A50-Flugzeug in der Region Krasnodar abgeschossen wurde. Russischen 'Militärkorrespondenten' zufolge handelte es sich um einen Fall von "friendly fire" und das Flugzeug wurde von einer russischen Luftabwehrrakete abgeschossen." Ein Video, dass Geraschenko teilte, zeigt, wie der Millionen-Flieger in Flammen steht. Bereits Mitte Januar hatte die Ukraine einen Flieger vom gleichen Typ vom Himmel geholt.

Kreml-Flieger über dem Asowschen Meer abgestürzt

Unbestätigte Berichte wie diese sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Denn die britische "The Sun" wiederum berichtet, dass Spionage-Flugzeug, welches einen Wert von etwa 351 Millionen Euro hat, sei von der Ukraine mit einer umgebauten S-200-Rakete aus der Sowjetzeit abgeschossen worden. Die Rakete habe den rechten Flügel von Putins Millionen-Flieger getroffen, wodurch das Kreml-Flugzeug über dem Asowschen Meer abstürzte. Berichten kamen bei dem Absturz zehn Besatzungsmitglieder ums Leben.

Wladimir Putin fassungslos - Großbrand in Russlands größtem Stahlwerk

Nicht die einzige Schock-Nachricht für Kreml-Despot Wladimir Putin. Weiterhin sollen ukrainische Kamikaze-Drohnen einen Großbrand in Russlands größtem Stahlwerk in Lipezk ausgelöst haben. Laut Anton Geraschenko produziert dieses Werk "etwa 18 % des gesamten Stahls in der Russischen Föderation." Für den russischen Präsidenten somit ein herber Rückschlag.

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