Politik

Melania Trump: Es ist nicht Donald! Ex-First Lady in großer Sorge um einen anderen Mann

Melania Trump hat deutlich mehr Empathie als Donald Trump. Bild: dpa

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Über die Ehe von Melania und Donald Trump wird immer wieder heftig spekuliert. Von fehlender Liebe, einer angeblichen Fake-Ehe und einer drohenden Scheidung war da unter anderem immer wieder berichtet worden. Melania Trump selbst hatte derartige Gerüchte sogar selbst befeuert, indem sie ihrem Mann mehrfach die Hand verwehrte oder ihn angewidert abblitzen ließ. Und das vor den Augen der Öffentlichkeit. Ein aktueller Bericht des britischen "Independent" könnte nun auch den Grund für Melanias angebliche Abneigung gegenüber Donald Trump beleuchten. Denn anders als ihrem Ehemann Donald Trump liegt Melania das Wohlergehen anderer inmitten der Corona-Krise sehr wohl am Herzen.

Melania Trump sorgte sich um anderen Mann

In dem Artikel wird Melania Trump, die sonst eher als kühl beschrieben wird, als fürsorgliche Frau beschrieben. Ein Bild, das man von der ehemaligen First Lady so bislang nicht gewohnt war. So behauptet der frühere Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, dass sich die ehemalige First Lady Melania Trump ständig über seinen Zustand erkundigt habe, als er mit Covid-19 im Krankenhaus lag. Ganz im Gegensatz zu Donald Trump.

Chris Christie behauptet: Melania rief mich jeden Tag an, als ich an Corona erkrankt war

In der Sendung "The View" erklärte Christie, dass Melania Trump "mich jeden Tag, an dem ich auf der Intensivstation lag, als erstes am Morgen anrief, um zu sehen, wie es mir geht. Und danach rief sie meine Frau an, um zu fragen, ob sie etwas braucht". Christie erkrankte im Oktober 2020 an dem Coronavirus, zur gleichen Zeit, als der ehemalige Präsident Donald Trump im Walter Reed National Military Medical Centre in Bethesda, Maryland, wegen desselben Virus behandelt wurde.

Donald Trump sind andere völlig egal - im Gegensatz zu Ehefrau Melania

Der Präsidentschaftskandidat von 2016 - der die Möglichkeit einer Kandidatur für die GOP-Kandidatur im Jahr 2024 angedeutet hat - enthüllte ein Gespräch zwischen ihm und Donald Trump, während beide im Krankenhaus waren, in dem der damalige Präsident fragte: "Wie kommen harte Kerle wie wir zu so etwas?" Christie sagte, dass Trump - im Gegensatz zu seiner Frau - weniger über seinen Zustand besorgt war als darüber, was er darüber sagen könnte, wie er sich das Virus eingefangen hat.

Melania Trump sorgt sich um andere, Trump nicht - Donald und Melania könnten unterschiedlicher kaum sein

"Was ihn am meisten beunruhigte, war, dass ich ihm nicht die Schuld geben könnte", behauptet Christie. Und genau das würde Donald Trump so von seiner Frau unterscheiden, so Christie. Dieses Verhalten von Donald Trump sei "ein echter Kontrast zwischen dem Paar". Kein Wunder, dass es bei diesem ungleichen Paar immer wieder zu Spannungen kommt.

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/bua/news.de

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