Todesdrama bei Oasis-Konzert: Mann stürzt von oberem Rang im Wembley-Stadion und stirbt

Während 90.000 Fans im ausverkauften Wembley-Stadion die lang ersehnte Reunion von Oasis feierten, stürzte ein Mann von den oberen Rängen in den Tod. Die Gallagher-Brüder zeigten sich geschockt und spielten am nächsten Abend trotzdem weiter.

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• Todesdrama bei Oasis-Konzert in London
• Mann stürzt im Wembley-Stadion und stirbt
• Band zeigt sich schockiert und setzt Tour fort

Schock bei Oasis-Konzert im Wembley-Stadion: Die Britpopband spielt im Zuge ihrer Reunion-Tour mehrere Konzerte in London. Bei einem Auftritt am Wochenende kam zu einem tragischen Unglück. Die Gallagher-Brüder zeigt sich schockiert.

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Todesdrama überschattet Reunion-Tour von Oasis: Mann stürzt von Zuschauertribüne bei London-Konzert

Bei dem Konzert am 2. August 2025 ist ein Mann gestorben. Der Konzertbesucher stürzte gegen 22.20 Uhr von einem der oberen Ränge in die Tiefe. Trotz des sofortigen Einsatzes von Stadion-Sanitätern, Polizei und Rettungsdienst erlag der Mann noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Die Metropolitan Police bestätigte, dass die Verletzungen mit einem Sturz übereinstimmten.Der Mann war demnach etwa 40 Jahre alt. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. Zum Zeitpunkt des Vorfalls sei das Stadion gut besucht gewesen, viele Konzertbesucher hätten den Vorfall daher wahrscheinlich mitbekommen. Zeugen beobachteten britischen Medienberichten zufolge, wie der Mann von einem der oberen Ränge stürzte.

Die Band sprach den Angehörigen des Mannes ihr "aufrichtiges Beileid" aus, man sei "schockiert und traurig", teilte Oasis in einem Statement laut BBC mit. "Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, die bereits informiert wurde und nun von speziell geschulten Polizeibeamten betreut wird." Das für Sonntag geplante Konzert fand wie geplant statt. 

Die Britpopband Oasis rund um die Brüder Liam und Noel Gallagher steht seit wenigen Wochen im Zuge ihrer Reunion-Tournee auf den britischen Bühnen. In den kommenden Monaten planen Oasis weitere Auftritte in ihrer Heimat Großbritannien sowie etwa in Kanada, den USA und Argentinien.

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bua/news.de/dpa/stg