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Abscheuliche Gruppenvergewaltigung: Junge (12) nach Vergewaltigung halb tot zurückgelassen

In Indien wurde ein 12 Jahre alter Junge Opfer einer abscheulichen Gruppenvergewaltigung. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/New Africa

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Eine unfassbar grausame Tat erschüttert aktuell die Region Seelampur bei Delhi in Indien. Dort wurde ein gerade mal 12 Jahre alter Junge offenbar Opfer einer abscheulichen Gruppenvergewaltigung.

Gruppenvergewaltigung in Indien: Junge (12) von vier Männern vergewaltigt und fast geprügelt

Wie aktuell beim "Daily Star" online zu lesen ist, kämpft der 12-Jährige nach dem sexuellen Übergriff um sein Leben. Mit Ziegelsteinen und Stöcken sollen die Täter dem Bericht nach auf das Kind eingeschlagen und es halb tot zurückgelassen haben. Ersten Untersuchungen zufolge sollen insgesamt vier Männer an dem Angriff beteiligt gewesen sein.

Vergewaltigungsopfer in kritischem Zustand nach Horror-Missbrauch

Der Junge befindet sich derzeit im Krankenhaus, wo sein Zustand als kritisch eingestuft wird. Die Mutter des Jungen berichtete der "Delhi Commission of Women" von dem erschütternden Vorfall. Sie behauptete, er sei von vier Männern, die als seine Freunde beschrieben wurden, brutal "sexuell angegriffen" worden.

Das Opfer erzählte seinen Eltern erst wenige Tage von dem angeblichen Angriff, die daraufhin sofort die Polizei alarmierten. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an. Es werde noch einige Zeit dauern, bis man sagen kann, was genau passiert ist, teilten die Ermittler mit.

Polizei verhaftete bislang nur einen Tatverdächtigen

In einem Beitrag auf Twitter schrieb die Leiterin der "Delhi Commission for Women", Swati Maliwal: "In Delhi sind nicht einmal Jungen sicher. Ein 12-jähriger Junge wurde von vier Personen brutal vergewaltigt und halb tot zurückgelassen, nachdem er mit Stöcken geschlagen wurde." Sie erklärte weiter, dass die Polizei bisher nur einen Verdächtigen verhaftet habe. Die anderen drei mutmaßlichen Sex-Täter seien noch auf der Flucht.

Vergewaltigungen in Indien sind keine Seltenheit. Jüngsten Daten zufolge werden jeden Tag durchschnittlich 86 Fälle gemeldet. Es wird angenommen, dass die Dunkelziffer noch weit höher liegt.

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/rad/news.de

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