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Sexueller Missbrauch über den Wolken: Mann vergewaltigt Frau (40) im Flieger - Festnahme nach Landung

Ein Mann (40) soll sich während eines Transatlantikfluges von New Jersey nach London sexuell an einer Passagierin vergangen haben (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Steve Parsons

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Eine mehrstündige Flugreise verbringen die meisten Passagiere mit Filmen aus dem Bordprogramm, dem Lesen eines Buches oder mit einem Nickerchen. Eine 40-jährige Frau erlebte jedoch einen wahrgewordenen Albtraum, als sie aus den USA nach Großbritannien flog. Die Passagierin wurde über den Wolken von einem Mitreisenden vergewaltigt.

Vergewaltigung im Flugzeug: Mann (40) soll Mitreisende zum Sex gezwungen haben

Der sexuelle Missbrauch soll sich, so schreibt es die britische "Daily Mail" in einer Einzelkabine in der ersten Klasse des Transatlantik-Fluges von Newark im US-Bundesstaat New Jersey nach London-Heathrow zugetragen haben. Während sich der 40-Jährige an der aus Großbritannien stammenden Mitreisenden sexuell verging und sie zum Geschlechtsverkehr zwang, hätten die anderen Passagiere geschlafen und nichts von der Vergewaltigung mitbekommen.

Polizei nimmt mutmaßlichen Vergewaltiger nach Landung fest

Noch während des von United Airlines durchgeführten Nachtfluges habe sich die Passagierin, deren Alter ebenfalls mit 40 Jahren angegeben wurde, bei dem Kabinenpersonal über die sexuelle Belästigung durch den Passagier beschwert. Bevor die Maschine in London-Heathrow landete, benachrichtigte das Bordpersonal die Londoner Polizei, die den mutmaßlichen Vergewaltiger festnahm, kaum dass das Flugzeug in der britischen Metropole gelandet war.

Polizei ermittelt nach Vergewaltigungsvorwürfen gegen britischen Fluggast

Die vergewaltigte Passagierin wurde nach dem Aussteigen polizeilich von Beamten befragt, die in der Aufklärung von Sexualdelikten geschult wurden. Zeitgleich nahmen Beamte der Spurensicherung die Einzelkabine in der ersten Klasse des Flugzeugs als mutmaßlichen Tatort der Vergewaltigung unter die Lupe. Dem Tatverdächtigen wurden Fingerabdrücke abgenommen, zudem musste der 40-Jährige eine DNA-Probe abliefern und sich kriminaltechnisch erfassen lassen. Vorerst wurde der mutmaßliche Vergewaltiger auf freien Fuß gesetzt.

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Weitere Mitreisende hatten ausgesagt, dass der 40-Jährige und sein späteres Vergewaltigungsopfer zunächst einige Sitzreihen voneinander entfernt im Flieger platzgenommen hätten, sich jedoch im Verlauf der Flugreise immer angeregter miteinander unterhalten hatten. Zudem hätten die beiden gemeinsam an der Flugzeug-Bar Drinks konsumiert.

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/news.de

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