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Baby-Mord in Whithaven : Schwere Kopfverletzung! Junge (1) von Adoptiveltern misshandelt - tot

Adoptiveltern haben ihren Sohn tödlich verletzt. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/ Hortigüela

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Weil seine Mutter sich nicht um ihn kümmern konnte, sollte ein erst 1 Jahr alter Junge bei einer Adoptivfamilie in Whithaven, Cumbria aufwachsen. Wie "The Sun Online" am Sonntag berichtete, wurde er dort aber wohl nicht liebevoll umsorgt, sondern angeblich schwer misshandelt. Der Junge starb an seinen schweren Verletzungen.

Tödliche Kindesmisshandlung in Whitehaven: Junge (1) stirbt an Kopfverletzungen

 

Am 6. Januar wurden laut dem Medienbericht Sanitäter zu einem Haus in Barrow-in-Furness gerufen. Sie fanden den Jungen mit schweren Kopfverletzungen und brachten ihn in ein örtliches Krankenhaus. Wenig später wurde er ins Alder Hey Children's Hospital in Liverpool verlegt, wo er einen Tag später verstarb. 

Baby-Mord: Adoptiveltern verhaftet

Wenig später nahm die Polizei die Adoptiveltern fest. Sie wurden wegen des Verdachts auf Mord, Körperverletzung, Misshandlung und Vernachlässigung verhaftet, sagte die Polizei. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. 

Stadtrat wegen Baby-Tod kritisiert

Der Stadtrat von Cumbria sagte, dass sie für den Jungen zuständig waren. Er wurde zunächst bei potenziellen Adoptiveltern untergebracht, bevor über seinen weiteren Verbleib entschieden wurde. Die Behörde geriet nach dem Tod in die Kritik. Das ist nicht das erste Mal. Nachdem 2012 Poppi Worthington im Alter von 13 Monaten starb, wurde die Behörde kritisiert. Die Untersuchung zum Tod des Jungen wurde am 26. Januar vertagt, bis die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen hat

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Leibliche Mutter und Oma trauern um verstorbenen Jungen

Für die leibliche Mutter und die Oma brach nach dem Tod des Kleinkindes eine Welt zusammen. Sie eilten noch zum Krankenhaus und wachten an seiner Seite, bis er starb. Seine Oma Yvonne C. hat der Verlust zutiefst erschüttert, wie sie gegenüber "The Sun" sagte: "Es ist furchtbar. Er war ein glücklicher, fröhlicher kleiner Junge und wir können nicht glauben, was passiert ist."

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