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Polizeifahndung Wiesbaden, 11.09.25: Rauschgifthandel und Geldwäsche: Wohn- und Geschäftsräume durchsucht, Beweismittel sichergestellt

Die Polizei informiert über ein Drogendelikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Peter Kneffel

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden und des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA)

In einem umfangreichen Ermittlungskomplex, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) geführt wird, konnten am Donnerstagmorgen (11.09.) zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht und diverse Beweismittel sichergestellt werden.

Den insgesamt zwölf beschuldigten Männern im Alter von 21 bis 51 Jahren werden verschiedene Straftaten im Zusammenhang mit organisiertem Rauschgifthandel und Geldwäsche vorgeworfen.

Bei den Einsatzmaßnahmen wurden insgesamt 18 Wohn- und Geschäftsräume in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis und im Kreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz) durchsucht.

Es konnten diverse Beweismittel, darunter Mobiltelefone, Datenträger, Unterlagen, Bargeld, zwei Fahrzeuge und weitere Vermögenswerte aufgefunden und sichergestellt werden. Die Auswertung der Datenträger und Dokumente dauert an.

Neben Kräften der Polizeipräsidien Westhessen und Südhessen waren auch Beamtinnen und Beamte der Steuerfahndung Wiesbaden, des Zollfahndungsamts sowie Spezialkräfte im Einsatz.

Sechs der Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder auf freiem Fuß gesetzt.

Weitere Auskünfte werden ausschließlich über die zuständige Staatsanwaltschaft Wiesbaden erteilt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Hessisches Landeskriminalamt vom 11.09.2025 gegen 14:01 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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